Viele von Ihnen sind sicher schon einmal geflogen und erinnern sich bestimmt an die Sicherheitshinweise, die freundliche Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter immer vor dem Abflug vermitteln:

„Im unwahrscheinlichen Fall eines Druckabfalls in der Kabine fallen automatisch Sauerstoffmasken aus dem Panel über Ihnen. Ziehen Sie eine Maske über Mund und Nase, atmen Sie ruhig und gleichmäßig, danach helfen Sie mitreisenden Kindern und Hilfsbedürftigen.“

Es ist der gleiche Ansatz, den auch Herr Schmid uns näherbringen will. Erst geht es um uns, dann können wir anderen helfen. Das hat mit Egoismus nichts zu tun, sondern folgt nur der Logik, dass helfen nur derjenige kann, dem es selbst gut geht.

„Aber das ist doch selbstverständlich!“, möchten Sie mir zurufen. Bitte, sehr gerne, ich freue mich, wenn das für Sie so ist. Die Erfahrungen aus der Praxis sehen leider allzu häufig anders aus.

Am einfachsten wird das am Beispiel der Überstunden deutlich. Wenn etwas nicht funktioniert, also ich mit meiner Arbeit in der Arbeitszeit nicht fertig werde, dann tue mehr vom gleichen – also mache ich Überstunden. So erlebe ich das fast überall. Erst kürzlich berichtete mir ein Produktionsleiter, er müsse aktuell wieder 10 Stunden am Tag arbeiten, weil „es“ (er meinte seine tägliche Arbeit) nicht zu schaffen sei. Ist das ein erfolgversprechender Ansatz? In wenigen Fällen, in denen es sich um einen temporär und zeitlich klar befristeten erhöhten Arbeitsanfall handelt, vielleicht. Grundsätzlich sicher nicht. Wenn etwas nicht funktioniert, versuche etwas anderes. Diese im Coaching übliche Maxime klingt da schon viel erfolgversprechender. Überstunden sind auf Dauer jedenfalls keine Lösung.

Allzu oft erlebe ich, um wieder etwas allgemeiner zu werden, dass meine Klienten sehr schnell bereit, die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen, auf eigene Erholungszeiten zu verzichten oder eigene Hobbies auszusetzen. Kurzfristig mag das alles hilfreich und anerkennenswert sein, geleitet von edlen Motiven ist es auf jeden Fall. Das Problem ist nur, dass viele Menschen ihre eigenen Grenzen nicht kennen oder zumindest nicht verlässlich abschätzen können, wie lange und wie weit sie diese zu ihren Ungunsten verschieben können. Und wer das nicht kann, läuft Gefahr sich zu überfordern, selbst in die physische oder psychische Krise zu geraten und dann auch anderen nicht mehr helfen zu können.

Deshalb ist es unerlässlich: Schützen Sie sich, danach helfen Sie anderen.

Interessanterweise zeigt sich ähnliches auch im Bereich der Führung von Mitarbeitenden, was Alfred Herrhausen einmal in folgendem Satz zusammenfasste: „Wer sich selbst nicht zu führen vermag, der kann auch andere nicht führen.“ Ich möchte das hier nicht vertiefen, aber es beginnt immer bei uns – auch in Sachen Führung.

Wie gut können Sie Ihre Belastungsgrenzen spüren?

Was tun Sie, wenn diese erreicht sind?

Welche Lösungsansätze – außer „mehr vom Gleichen“ verfolgen Sie regelmäßig?

Was tun Sie für sich, um Ihre eigene Belastbarkeit möglichst auf hohem Niveau stabil zu halten?

#zufriedenheit

#coaching

#wegbegleiter2024

Vielleicht sind ja Philosophie und Coaching viel enger miteinander verbunden, als mir dies bisher bewusst war. In einem sehr bemerkenswerten Interview im Spiegel (Ausgabe 1/2024) habe ich jedenfalls eine Reihe von Aussagen des Philosophen Wilhelm Schmid gefunden, die eng mit meiner Arbeit als Coach verbunden sind. Die nächsten vier Wochen möchte ich also meine Montagsimpulse dazu nutzen, Ihnen seine Aussagen und meine Gedanken dazu näherzubringen.

Seit vielen Jahren stellt der Umgang mit besonderen Belastungssituationen – mache verwenden auch gerne den Begriff Burn Out – einen Schwerpunkt meiner Arbeit dar. Viele Menschen empfinden die Krisen der letzten Jahre als zusätzliche Herausforderungen, die gepaart mit den ohnehin hohen Ansprüchen, die der Job und/oder die Familie an Sie stellen, zunehmend eine Überforderung darstellen. Corona mit seinen zahlreichen Auswirkungen und notwendigen Veränderungen, Krieg in Europa mit den damit verbundenen Ängsten und eine aufflammende Inflation, die viele Menschen bislang nur als theoretischen Begriff aus volkswirtschaftlichen Lehrbüchern kannten.

Im Ergebnis zeigen viele meiner Klienten klassische Überforderungssymptome, die sie allein nicht mehr steuern können. Die negativen Auswirkungen auf die Menschen sind dabei recht unterschiedlich. Während manche schlicht körperlich zusammenbrechen, ziehen sich andere immer mehr in die Isolation zurück, brechen soziale Kontakte ab und vereinsamen.

In solchen Situationen strebe ich der Zusammenarbeit zunächst immer eine Stabilisierung an. Wir suchen gemeinsam einen Ort, an dem sich meine Klienten behütet, geschützt und sicher fühlen. An diesem Ort kann dann sehr gut begonnen werden, nach Kraftquellen zu suchen. Was stärkt mich? Was tut mir gut? Was habe ich vernachlässigt und was will ich – nur für mich und mein Wohlbefinden – ab sofort wieder tun? Das ist keineswegs so simpel, wie es hier auf dem Papier vielleicht klingt. Viele Menschen haben zunächst gar keine Antworten auf diese Fragen und die Suche nach den Kraftspendern braucht häufig viel Zeit.

Erst am Ende dieser Phase, wenn Sicherheit und Energie wieder über einen Zeitraum erlebt wurden, kehrt die Gelassenheit zurück. An diesem Punkt ist dann schon viel gewonnen und jetzt können wir gemeinsam beginnen, die bisherigen Krafträuber zu identifizieren und den Umgang mit ihnen neu zu ordnen. Krafträuber haben wir immer, sie alle zu beseitigen ist in der Regel nicht möglich. Es muss also darum gehen, den Umgang mit Ihnen so zu gestalten, dass wir gut mit Ihnen leben können.

Gelingt dies, dann ist es für meine Klienten meist auch gut möglich gewesen, die Position der Gelassenheit und Sicherheit wieder zu verlassen und die Dinge wieder kraftvoll anzugehen. Die Herausforderung, dabei stets die eigene Grenzen im Blick zu behalten und zu respektieren, bleibt auch dann selbstverständlich erhalten. Das Bewusstsein rechtzeitig wieder einen Schritt zurück- und vielleicht doch noch einmal auf die Insel der Gelassenheit zu gehen bevor wieder eine Überforderungssituation eintritt, wird in diesen Prozessen meist gut geschärft, so dass die Handlungskompetenzen der Klienten im Hinblick auf ihre Selbststeuerung spürbar zunehmen.

Ganz im Sinne von Herrn Schmid ist also der Wechsel zwischen den Positionen der Gelassenheit und der Herausforderungen ein wesentlicher Teil der Coachingarbeit.

Vor welchen großen Herausforderungen stehen Sie aktuell?

Wie fühlt es sich an – eher nach Überforderung oder eher nach gut machbar?

Wo ist ihre Insel der Gelassenheit?

Was sind ihre Kraftquellen und pflegen Sie diese regelmäßig?

Woran erkennen Sie rechtzeitig, dass es wieder einmal Zeit für ihre Insel der Gelassenheit ist?

#zufriedenheit

#coaching

#wegbegleiter2024

“Ich nehme mir für das neue Jahr nichts mehr vor, klappt eh nicht.”, sagte mein Klient bei einem meiner letzten Coachingtermine in 2023 zu mir. Er gab damit – ohne es wissen – den Anstoß für den kurzen heutigen Wochenimpuls, den ich so eigentlich gar nicht schreiben wollte. Schon mehrfach habe ich mich zu Jahresbeginn mit den berühmt berüchtigten “guten Vorsätzen” beschäftigt. Dieses Jahr wollte ich das eigentlich auslassen – eigentlich halt, dann kam mein Klient mit diesem Satz.

“Aufgeben ist doch wohl keine Option, oder?” , antwortet ich ihm und schon waren wir mitten im Thema.

Wir kennen das doch alle:
Im Januar sind die Schwimmbäder voll, zahlreiche Menschen laufen (einmal) um unseren großen schönen See, der Alkoholkonsum wird kurzfristig reduziert, der Fernsehkonsum auch und so könnte ich endlos weitermachen. Doch meist schon wenige Wochen später ist wieder alles beim Alten – die Impulse des Jahreswechsels sind verpufft.

Die Gründe dafür sind ungemein vielfältig und haben häufig nichts mit Faulheit, Willensschwäche oder ähnlich negativ besetzen Begriffen zu tun. Es sind vielmehr die Routinen des Alltags, die uns einholen, die unerwarteten und ungeplanten Dinge, die einfach passieren und die Prioritäten des Alltags wieder verändern. Es sind häufig auch unbewusste Prozesse, die in uns ablaufen, z.B. wenn wir uns etwas vorgenommen haben, das eigentlich gar nicht unser Vorsatz ist, sondern vielmehr der eines anderen, den wir unbewusst adaptiert haben. Ein Beispiel verdeutlicht das sofort sehr anschaulich: “Sie sollten unbedingt regelmäßig Sport machen”, sagte der Hausarzt. “Das stärkt ihre Belastbarkeit und das Immunsystem. Laufen ist dafür ideal, am besten regelmäßig und mindestens 20-30 Minuten am Stück.” Eigentlich hassen Sie Laufen, aber weil der Arzt das sagt, nehmen Sie sich vor, zweimal die Woche eine Runde um den See zu drehen. Ein solcher Vorsatz hat keine Chance zu bestehen, weil Sie es eigentlich gar nicht wollen, es ist nicht “Ihrs”! Und heißt keinesfalls, dass Sie nicht Ihre Belastbarkeit und Ihr Immunsystem stärken möchten, aber laufen…

Aufgeben ist ja keine Option und so gibt es viele gute Hinweise, wie es mit den “guten Vorsätzen” auch gelingen kann. Sie können einige davon in meinen Beiträgen aus den Vorjahren (alle noch in meinem Blog vorhanden) finden. Für heute möchte ich für Sie nur einen Tipp hinzufügen.

Ein guter Vorsatz besteht sehr oft darin, mit etwas neuem zu beginnen oder wieder zu beginnen. Drehen Sie es einmal um: Womit möchten Sie im Jahr 2024 auf jeden Fall aufhören?

Oh, da fallen ihnen gleich viele Dinge ein? Nein, bitte nicht, das ist ein Teil des Problems. Bitte fokussieren Sie sich: Was ist genau das EINE, womit sie in 2024 AUF JEDEN FALL und möglichst sofort aufhören und auch nicht wieder anfangen wollen?

Oh – so gefragt ist das schon viel schwieriger zu beantworten? Wunderbar, genau das wollte ich ja erreichen! Denn wenn Sie das EINE finden, mit dem SIE wirklich aufhören WOLLEN, dann schaffen Sie das auch, sogar ganz leicht.

Also, womit wollen Sie in 2024 aufhören?

Was brauchen Sie, damit das wirklich gelingt?

Wer oder was könnte Ihnen vielleicht dabei helfen?

Was – ganz konkret – ist dann besser, wenn Sie damit aufgehört haben?

Viel Freude bei der Suche und beim Aufhören wünsche ich und natürlich Ihnen auch alles Gute, Zufriedenheit und damit auch mehr Erfolg in 2024!

#gutevorsätze

#selbstreflexion

#coaching

Dieses Gedicht von Martin Walser begegnete mir am 04.12. im Adventskalender “Der andere Advent”, den mir seit Jahren eine sehr gute Freundin schenkt. Schon oft habe ich aus den kleinen Anregungen und Geschichten für mich etwas mitgenommen.

Martin Walsers Worte brauchen eigentlich gar keine ergänzenden Ausführungen eines Coaches, ich glaube, Sie lösen bei jedem sofort etwas aus. Ein paar Worte füge ich dennoch hinzu.

Ich jedenfalls erinnere mich sehr gut an die Zeiten, ich denen ich immer abgelenkt war. Zu herausfordernd und vermeindlich wichtig waren die täglichen beruflichen Aufgaben, als dass meine Gedanken nicht permanent darum kreisten. Ich war zu Hause und doch im Büro. Und wann war ich bei mir? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht mehr.

Es gibt so viele Herausforderungen im Leben, so viele Aufgaben, die darauf warten, erledigt zu werden. Berufliche, private, in Vereinen, in Ehrenämtern und viele mehr. Es ist leicht, immer irgendwo zu sein, nur nicht bei mir. Einfach sein – das klingt so leicht und ist doch für viele Menschen vielleicht eine der größten Herausforderungen überhaupt.

Deshalb: DANKE Martin Walser für dieses tolle Gedicht und den damit verbundenen Moment des Innehaltens.

Wo bist Du, wenn Du von Dir abgelenkt bist?

Was vereinnahmt Dich und lässt Dich nicht los?

Weißt Du schon alles über Dich? Insbesondere, was Dir gut tut?

BIST DU (ganz bei Dir und im Hier und Jetzt)?

Das sind Fragen, die Dich nachdenklich machen und die Du gar nicht so leicht beantworten kannst? Kenne ich, es geht ganz vielen Menschen so.

Ich freue mich auf Dich!

#Zufriedenheit

#Erfolg

#Coaching

#Wegbegleiter 2023/24

Marlene Dietrichs Ausspruch ist eines meiner absoluten Lieblingszitate. Soviel Wahrheit und Weisheit verkleidet Sie in so wenigen Worten.

Viel zu viel, als dass ich alle Aspekte, die darin verborgen sind, in diesem kurzen Impuls verarbeiten könnte. So bleiben alle Fragen rund um das Thema Fehlerkultur, Umgang mit Fehlern in Unternehmen, Schuldige suchen oder doch lieber Lernchancen nutzen heute außen vor.

Fehler haben auch immer einen ganz persönlichen Aspekt – was habe ich falsch gemacht? Warum habe ich das nur falsch gemacht? Wie kann ich nur vermeiden, dass mir so etwas nochmal passiert?

Solche Fragen stellen meine Klienten sehr häufig und hadern mit sich. Manche sind gar verzweifelt und voller Angst, sie wollen auf keinen Fall den gleichen oder einen ähnlichen Fehler nochmals begehen.

Das ist doch so menschlich und anerkennenswert – wer will schon Fehler machen, lieber doch perfekt und fehlerfrei sein. Doch ob das wirklich der bessere Zustand wäre, kann dahinstehen, denn dieser Zustand ist gar nicht erreichbar. Ein Leben ohne Fehler gibt es nicht.

“Aber,…..”, schreit sofort eine innere Stimme in Ihnen? Viele Menschen haben einen perfektionistischen Persönlichkeitsanteil, dem gefällt Fehler machen natürlich nicht. Und dennoch gibt es keine Alternative – nur wer seine Fehlbarkeit annimmt, wird zufrieden und auch erfolgreich werden – alles andere kostet viel zu viel Energie. Akzeptiere Deine Endlichkeit, Du bist nicht unfehlbar, dann kannst Du auch beginnen, damit konstruktiv zu arbeiten, daraus zu lernen und vieles mehr.

Welchen Fehler hast Du Dir bis heute nicht verziehen?

In welcher Rolle, die du in Deinem Leben ausübst (Eltern, Chef, Kollege, Freund, etc.), fällst es Dir besonders schwer, Fehler zu akzeptieren?

Was ist die wichtigste Lernerfahrung, die Du aus einem Fehler gemacht hast?

Ich freue mich auf Dich!

#Zufriedenheit

#Erfolg

#Coaching

#Wegbegleiter 2023/24

Immer wieder begegnen mir im Coaching Zielformulierungen, die in die Richtung von “ich möchte zufriedener oder glücklicher sein” gehen. Das ist doch so verständlich, wollen wir nicht alle zufrieden und glücklich sein?

Schon viel schwieriger ist für meine Klienten oftmals die Frage, wie es denn sein muss, damit sie zufriedener oder gar glücklicher sein können. Dafür müssen wir uns häufig auf eine längere Suche machen, doch meistens werden meine Klienten irgendwann fündig.

Besonders oft ist es dann ein Persönlichkeitsanteil, der die Dinge aussprechen und oft sogar visualisieren kann. “Tja, wenn ich könnte, wie ich wollte., dann…”, lautet dann oft ein typischer Satz meiner Klienten.

“Wer oder was hindert Dich daran?”, frage ich oft und die Antworten sprudeln nur so, doch wenn wir dann gemeinsam genauer hinschauen, bleibt oft nicht viel von den Einwänden übrig. Die Menschen haben sich meist gar nicht auf das fokussiert, was sie eigentlich wollen oder es auch gar nicht erkannt. Der entsprechende Persönlichkeitsanteil war unterdrückt.

Deshalb ist das ein wunderbarer Ausspruch von Bruce Springsteen, den ich gerne am Anfang noch um eine Stufe erweitern würde: “Werde Dir Deiner Träume bewusst, sprich darüber und versuche, sie wahr zu machen”.

Wir alle haben nur ein Leben und viele von uns warten viel zu lange und irgendwann ist es zu spät, die eigenen Träume zu realisieren. Fangt doch am besten gleich damit an.

Was sind Deine Träume?

Was hindert Dich, sie zu erreichen?

Ist das wirklich wirklich wahr?

Nicht so einfach, die eigenen Träume zu erkennen oder gar Sie zu erreichen? Lass Dir helfen, das geht sicher, aber tun musst Du es selbst.

Ich freue mich auf Dich!

#Zufriedenheit

#Erfolg

#Coaching

#Wegbegleiter 2023/24

Kennst Du auch Menschen, die jeden zweiten Satz mit “Früher als…” beginnen und meist zu dem Ergebnis kommen, dass früher alles besser war?

Fällt Dir vielleicht auch jemand ein, der ständig Pläne macht, die er irgendwann in der Zukunft umsetzen möchte? Meist warten solche Menschen lange und vergeblich.

Für mich ist es immer am angenehmsten mit Menschen zu arbeiten, die ganz im Hier und Jetzt angekommen sind. Hier und heute können wir gestalten, verändern, neu beginnen, genießen, trauern oder fröhlich sein – je nachdem wonach und gerade ist.

Menschen, die nicht im Hier und Jetzt angekommen sind, nehmen oftmals ihre Umwelt sehr eingeschränkt war, übersehen die kleinen schönen Dinge im Leben und wirken häufig abwesend. “Ich mag das selbst nicht, aber…”, höre ich dann häufiger von meinen Klienten. Die Gedanken lassen sie nicht los, egal, ob sie rückwärts oder vorwärts gerichtet sind. Von Ängsten ganz zu schweigen.

Einfach sein – das aber geht nur hier und jetzt!

Wo stehst Du gerade?

Wie geht es dir dort?
Willst Du dort bleiben?

Nein? Aber allein kommst Du nicht fort von dort, wo Du gerade bist, nicht ins Hier und Jetzt?

Ich freue mich auf Dich!

#Zufriedenheit

#Erfolg

#Coaching

#Wegbegleiter 2023/24

So zügig wie das Jahr zu Ende geht, ist doch vielleicht heute ein guter Zeitpunkt, einmal auf Deine guten Vorsätze für das Jahr 2023 zurückzuschauen.
Was hattest Du Dir vorgenommen?
Hast Du es erfolgreich umgesetzt?
Wenn ja – Glückwunsch! Aber schau nochmal, ob es aus heutiger Sicht auch die richtigen guten Vorsätze waren.
Wenn nein – warum nicht?
Was hat Dich davon abgehalten, Deine guten Vorsätze umzusetzen.

Meine Erfahrung sagt mir, dass es immer viele “gute Gründe” gibt – das entlastet uns, denn wir können ja nichts dafür.
Sagst auch Du: “Ich wollte ja gerne, aber…”

Es ist so menschlich, doch wenn wir ehrlich sind…,
haben wir es immer selbst in der Hand.
Wir scheitern immer an uns selbst.

Du willst es mindestens für 2024 besser machen?
Ich freue mich auf Dich!

#Zufriedenheit

#Erfolg

#Coaching

#Wegbegleiter 2023/24

Alter ist nur eine Zahl, Du bist nur so alt, wie Du Dich fühlst. Wer sagt, dass Du nicht etwas nachholen kannst, dass Du in der Jugend vielleicht versäumt hast? Wer sagt, dass Du im Alter nicht genauso unbefangen erleben kannst, wie in der Jugend?

Du bestimmst Deine Gedanken und Dein Erleben ganz allein!

Was wäre es, wofür Du gerne noch einmal jung wärst?

#wegbegleiter2023
#coaching
#sparringspartner