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VORANKÜNDIGUNG: “Erfolgreich führen mit Coachingkompetenz”

Intensivseminar in Kleingruppen

 

Die Führungskraft als Coach – ein gern verwendeter Begriff. Doch kann ich als Führungskraft überhaupt Coach meiner Mitarbeiter sein? Dieses Thema wird aktuell viel diskutiert und wie nicht anders zu erwarten, gibt es dazu viele Meinungen. Egal welche man vertritt, eines ist allen gemeinsam:

Coachingkompetenzen sind für Führungskräfte sehr nützlich.

Coaching

Doch was ist Coaching überhaupt genau? Welches Grundverständnis steckt dahinter? Welche Methoden kommen zum Einsatz?

Wesentliche Coachinggrundlagen und einfache gut einsetzbare Coachingmethoden vermittelt unser neues Kleingruppenseminar mit jeweils nur drei Teilnehmern – intensives Arbeiten garantiert. Erweitern Sie Ihr Führungsverständnis und Ihre Führungskompetenzen!

Das Seminar findet nach individueller Terminabstimmung mit den Teilnehmern einer Gruppe in fünf Blöcken von ca. zwei Stunden in Bad Segeberg statt. Optional stehen zwei weitere Intensivierungsbausteine nach drei bzw. sechs Monaten zur Verfügung, um die gemachten Praxiserfahrungen zu vertiefen.

Weitere Informationen in Kürze verfügbar!

Jetzt Interesse bekunden und für ausführliche Informationen vormerken oder gleich die Teilnahme sichern: Mail an MP

Seminarleitung: Mario Porten
Trainer und BDVT geprüfter Businesscoach

Bei entsprechender Teilnehmerzahl eines Unternehmens auch als In-house-Seminar möglich.

Wir freuen uns auf Sie!

Führungskräfte fühlen sich auf die Digitalisierung schlecht vorbereitet

Wie gut sind deutsche Führungskräfte auf die nicht aufzuhaltende Digitalisierung vorbereitet? Nicht gut offenbar, denn mehr als vier von fünf (81%) der befragten Führungskräfte haben in einer aktuellen Studie der Personalberatung Boyden in Zusammenarbeit mit der EBS Business School (veröffentlich in managerseminare 6/2017) ihre eigene Vorbereitung auf das Thema ebenso wie die ihrer Kollegen als nicht gut eingeschätzt. Von den befragten 186 Führungskräften haben nur 16% ihre Vorbereitung als gut oder sehr gut eingeschätzt.

Weitere wichtige Eigenschaften der Führungskräfte im Rahmen der Digitalisierung sind der Studie zu Folge u.a.:

Transformationserfahrung                                      46%
Impulsgeber für neue Wege                                     34%
Strategien mit Weitblick und Vision                        27%

Interessant ist, dass fast zwei Drittel (62%) der Befragten davon ausgehen, dass sich die Führungsmannschaften in Zukunft rasch verjüngen werden. Junge Führungskräfte gelten offenbar als offener und experimentierfreudiger, so dass ihnen der digitale Wandel eher zugetraut wird. Bleibt zu hoffen, dass dies viele junge Leute auch motiviert, sich der Führungsverantwortung zu stellen. Die zuletzt veröffentlichten Umfrageergebnisse deuteten darauf allerdings nicht unbedingt hin. Die Karrierechancen zeichnen sich jedenfalls ab.

Wie auch immer es wirklich sein wird, ist eines klar: Führung wird sich erheblich verändern. Neue Herausforderungen werden an die Führungskräfte gestellt, die so oder so intensiv an sich selbst und mit ihren Teams arbeiten müssen.

Da kann ja vielleicht auch der ein oder andere externe Unterstützer nicht schaden. Eine hohe Expertise im Thema Digitalisierung speziell mit dem Fokus auf die daraus resultierenden Veränderungen für die Unternehmenskultur und die Führung in Unternehmen haben sich meine Hamburger Kolleginnen und Kollegen der HR- und Strategieberatung Baumgartner & Co  angeeignet. Hier stehen spezielle umfangreiche Unterstützungen, etwa die digitale Transformations-Werkstatt ebenso zur Verfügung wie auch Einstiegsseminare mit erfahrenen Experten, wie z.B. “Digital Leadership” an der B&C Akademie.  Es lohnt sich auf jeden Fall, weitere Informationen einzuholen, zumal die ersten Veranstaltungen bereits in Juni starten und gut gebucht sind.

Meine Kollegen freuen sich über Ihren virtuellen Besuch auf Ihrer Website: http://neu.baumgartnerco.de/de

Führen heißt lebenslanges lernen – die Digitalisierung beschleunigt dies zweifelsohne und stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Viel Erfolg!

 

 

 

Fairness und Respekt machen Mitarbeiter zufriedener

In seiner Mai-Ausgabe veröffentlicht managerseminare wieder mal eine interessante Befragung zum Thema Jobzufriedenheit. In der vom Personaldienstleister Robert Half weltweit durchgeführten Befragung wurden für Deutschland 2000 Arbeitnehmer befragt.

Besonders positiv hat sich demnach auf die Arbeitszufriedenheit hat es sich demnach ausgewirkt, wenn sich die Mitarbeiter respektvoll und faif behandelt fühlten. Immerhin zwei Drittel der in Deutschland befragten gaben an, dass dies dem so sei. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit vielen anderen Befragungen, bei denen immer wieder der Umgang mit dem Chef und den Kollegen, also den Personen, die jemanden fair und respektvoll behandeln oder eben nicht, als besonders wichtig für die Motivation am Arbeitsplatz genannt werden.

Die persönlich (Gestaltungs-) Freiheit und der Stolz auf den Arbeitgeber waren weitere besonders wichtige Zufriedenheitsfaktoren.

Quelle: managerseminare 5/2017

Wie wichtig diese Aspekte heute für Arbeitgeber, die ihre gute Leute binden möchten sind, zeigt sich darin, dass jeder Vierte, der sich unwohl oder schlecht behandelt fühlt, konkret in Erwägung zieht, das Unternehmen in den nächsten Monaten zu wechseln.

Etwas naiv mutet es an, wenn immerhin jeder Dritte Befragte glaubt, der Arbeitgeber (allein) sei für sein persönliches Glück am Arbeitsplatz  verantwortlich. Wer sich vollkommen von seiner eigenen Verantwortung seines persönlichen Glücks am Arbeitsplatz freimacht, der dürfte leider allzu oft enttäuscht werden. Eine gemeinsame Verantwortung beider Seiten, scheint da schon der wesentlich plausiblere Ansatz zu sein.

Ein fairer Umgang mit den Arbeitnehmern beginnt den Studienautoren zu Folge bereits im Rekrutierungsprozess, was sehr gut nachvollziehbar ist. Unternehmen, die von Beginn an die Anforderungen und Erwartungen an ihre Mitarbeiter klar kommunizieren, werden als fair und respektvoll empfunden.