Das Jahr neigt sich dem Ende und meinTeam bedankt sich bei allen Kunden, Freunden, Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Wegbegleitern für die Zusammenarbeit und das Vertrauen in Jahr 2023. Es war fraglos wieder ein ganz besonderes Jahr und mal sehen, was 2024 für uns bereit hält.
Wir wünschen Euch und Ihnen allen eine ruhige Weihnachtszeit, in der Sie Zeit für das finden, was Sie ganz persönlich sich für diese Tage vorgenommen haben. Zeit für sich selbst und Ihre Freunde und Familien. Wir durften in diesem Jahr viele Menschen begleiten, die sich in sehr herausfordernden persönlichen Situationen befunden haben. Es ist für uns eine besondere Freude, diese Menschen ein Stück weit begleitet, zufriedener und damit auch erfolgreicher gemacht zu haben.
Wie immer verzichten wir auch in diesem Jahr auf Weihnachtskarten und Geschenke und haben stattdessen wieder eine Spende getätigt, wobei wir uns in diesem Jahr für die Kinderprojekte der „RSH hilft helfen-Stiftung“ entschieden haben. Weitere Infos finden Sie hier: https://www.rsh.de/rsh-hilft-helfen-2023
Für das Jahr 2024 wünschen wir Ihnen allen eine stabile Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Erfolg!
Unser Team verabschiedet sich bis zum 08.01.2024 in eine Weihnachtspause. Wir freuen uns auf Sie im neuen Jahr!
Hinweis: Die bereits in der Zeit vor dem 08.01.2024 fix vereinbarten Termine mit mir bleiben selbstverständlich bestehen.
Dieses Gedicht von Martin Walser begegnete mir am 04.12. im Adventskalender “Der andere Advent”, den mir seit Jahren eine sehr gute Freundin schenkt. Schon oft habe ich aus den kleinen Anregungen und Geschichten für mich etwas mitgenommen.
Martin Walsers Worte brauchen eigentlich gar keine ergänzenden Ausführungen eines Coaches, ich glaube, Sie lösen bei jedem sofort etwas aus. Ein paar Worte füge ich dennoch hinzu.
Ich jedenfalls erinnere mich sehr gut an die Zeiten, ich denen ich immer abgelenkt war. Zu herausfordernd und vermeindlich wichtig waren die täglichen beruflichen Aufgaben, als dass meine Gedanken nicht permanent darum kreisten. Ich war zu Hause und doch im Büro. Und wann war ich bei mir? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht mehr.
Es gibt so viele Herausforderungen im Leben, so viele Aufgaben, die darauf warten, erledigt zu werden. Berufliche, private, in Vereinen, in Ehrenämtern und viele mehr. Es ist leicht, immer irgendwo zu sein, nur nicht bei mir. Einfach sein – das klingt so leicht und ist doch für viele Menschen vielleicht eine der größten Herausforderungen überhaupt.
Deshalb: DANKE Martin Walser für dieses tolle Gedicht und den damit verbundenen Moment des Innehaltens.
Wo bist Du, wenn Du von Dir abgelenkt bist?
Was vereinnahmt Dich und lässt Dich nicht los?
Weißt Du schon alles über Dich? Insbesondere, was Dir gut tut?
BIST DU (ganz bei Dir und im Hier und Jetzt)?
Das sind Fragen, die Dich nachdenklich machen und die Du gar nicht so leicht beantworten kannst? Kenne ich, es geht ganz vielen Menschen so.
Schon eine ganze Weile hörte ich nun meinem Klienten zu, der seine aktuelle Situation zusammenfasste. Es war spürbar anders als an den meisten Coachingtagen. Sein Tonfall war abgehackt, er sprach schnell, eine gewisse Aggressivität lag immer wieder in seiner Stimme. Er schimpfte phasenweise regelrecht und machte dabei so eine Art „Rundumschlag“: „Meine Mitarbeitenden…, die Kunden…, meine Frau…, meine Tochter und ja auch über mich selbst habe ich mich geärgert.“ So ging das minutenlang und ich ließ ihn reden.
„So, das war jetzt mal abladen“, sagte er schließlich und holte tief Luft. Wahrscheinlich hatte er einen ernsten Gesichtsausdruck bei mir erwartet, als er offenbar bemerkte, dass ich lächelte. Ich glaube, er ahnte zumindest unbewusst schon, was gleich kommen würde.
„Abladen beim Coach ist vollkommen ok, dafür bin ich da.“, entgegnete ich. „Ich hoffe, es geht Dir jetzt besser und habe zwei Fragen an Dich: „Womit möchtest Du anfangen und wie viele Coachingsitzungen hast Du Dir vorgestellt, um all die Themen aufzuarbeiten, die Du in den letzten 15 Minuten aufgerufen hast?“
Er lachte kurz, denn es war klar, dass meine Fragen so nicht ernst gemeint waren. Wenn – wie an diesem Tage bei meinem Klienten – alle und alles ein Problem und nur nervig zu sein scheinen, dann ist das in den allermeisten Fällen ein deutliches Signal für eine andere Problemlage. Ich war mir mit meiner Arbeitshypothese ziemlich sicher. Es war offenbar gerade alles zu viel, zu viele Baustellen, zu viel Stress, zu viele Themen und zu viele Energieräuber und der „Akku“ war leer. Die ein oder andere Geschichte, die mein Klient gerade erzählt hatte, war eindeutig eine Lappalie, die ihn im kraftvollen Arbeitsmodus nicht tangiert hätte. Ich kannte ihn schon länger und war mir ziemlich sicher, dass er in den letzten Wochen mal wieder viel zu viel gearbeitet hatte, auf alle Hobbies und alles, was ihm sonst noch guttat und die Akkus auffüllte, verzichtet hatte.
Ich bat ihm zum Fenster und wir lehnten uns entspannt dagegen. „Charly!“, sprach ich in an. „Du bist ja mein erfahrener Beraterfreund, Du bist schon weit über 80 Jahre alt, Du hast alles gesehen, Du bist klug und weise und Du hast mir und meinen Kunden schon so oft weitergeholfen. Schön, dass Du heute mal wieder da bist und zugehört hast. Darf ich Dich um Deine höchst professionelle und kompetente Meinung bitten. Was ist denn das bei Heiner (so hieß mein Klient) los?“
Ich schaute Heiner an und er lächelte zurück. Er kannte diese Intervention mit dem „Berater Charly“ bereits aus unserer früheren Zusammenarbeit und der Status mit etwas mehr Distanz zum Geschehen, bei dem er gleichzeitig klug und sogar weise war, tat ihm immer gut.
„Ich würde sagen, da hats mal wieder einer gründlich übertrieben, zu viel gearbeitet, auf alles schöne zu lange verzichtet und ist in allerersten Linie jetzt mal wieder genervt von sich selbst. Alle anderen scheinen mir eher so zu sein, wie sie immer sind.“
Ach, danke Charly – so einfach ist manchmal die Welt.
Und so war es denn an diesem Tage auch, mein Klient, den ich schnell wieder bat als Heiner auf seinem Stuhl Platz zu nehmen, hatte es selbst ausgesprochen. Er selbst war sein Problem und das beinhaltete natürlich auch die großartige Erkenntnis, dass er selbst auch der Schlüssel zur Lösung war. Die Aufarbeitung ging denn auch gut von der Hand.
Einen solchen Zustand erlebe ich bei meinen Klienten immer wieder. In sogenannten „Stressphasen“ vernachlässigen sie sich selbst und das obwohl in meinem ganzheitlichen Coachingansatz auch immer die Bearbeitung des „Ich-Feldes“ ein wesentlicher Aspekt ist. Was tue ich nur für mich? Was ist meine Berufung, wofür bin ich da? Was macht mich glücklich, was schenkt mir Kraft? Wissen tun meine Klienten das zumindest nach der Arbeit mit mir eigentlich immer – sie vergessen es sozusagen. Dann wird der Akku nicht mehr aufgeladen, ist irgendwann leer und die große allgemeine Unzufriedenheit setzt ein.
Heiner brauchte ich an diesem Abend gar nicht weiter zu fragen, er sprudelte los.
„Ja Mario, Du hast ja Recht: Ich war seit Wochen nicht mehr bei meiner Skatrunde. Laufen geht bei dem Wetter auch gerade nicht, ja sag nichts, ich weiss, ist eine Ausrede. Und meine guten Freunde habe ich auch schon lange nicht mehr getroffen.“
„Dein „Ich Feld“ ist also…“, begann ich den Satz. „Leer!“, kam es von Heiner, wie aus der Pistole geschossen.
Also schrieb er auf, was er in den nächsten Wochen konkret tun wollte, um seinen Akku aufzuladen. Ein Versprechen an sich selbst.
Wir sprachen noch kurz über die vielen Themen, die aus ihm herausgesprudelt waren und filterten die heraus, über die wir wirklich im Coaching reden mussten. Es waren nur zwei.
Mit Heiner war es an diesem Tag für mich nicht schwer, ihn wieder auf den „rechten Weg“ zu bringen. Manchmal aber erlebe ich auch Menschen, die die Frage „Was tut Dir gut?“ gar nicht beantworten können. Das „Ich-Feld“ war so lange leer, dass ihnen nicht klar ist, was sie tun müssen, um ihren Akku wieder aufzuladen. Deshalb ist das in meiner Arbeit fast immer ein ganz wesentlicher Bestandteil: finde Deine Kraftquellen, suche die Möglichkeiten, sie zu pflegen und lade den Akku regelmäßig auf. Über sich selbst kann man bekanntlich nie genug wissen – allen voran sollten wir wissen, was uns guttut.
Wie ist das also gerade bei Ihnen? In welchem Gesamtzustand sind sie aktuell – eher sehr ausgeglichen oder geht Ihnen momentan alles „auf den Geist“?
Was füllt Ihr „Ich-Feld“ und wie regelmäßig nehmen Sie sich Zeit dafür?
Was – ganz konkret – wollen Sie in der kommenden Woche tun, um Ihren Akku mal wieder aufzuladen?
Dies ist mein letzter Impuls für 2023 und so wünsche ich Ihnen allen nicht nur ein schönes Wochenende sondern auch eine schöne Vor- und Weihnachtszeit und alles Gute für 2024!
Die Suche nach Lösungen und Kompromissen erfordert oft viel Zeit. Zeit aber ist so oft in heutiger Zeit ein knappes Gut und deswegen sind viele mit den Gedanken häufig schon einen Schritt weiter. Der Versuch, eine Lösung zu finden, mit der alle voll umfänglich zufrieden sind, ist meist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt.
Ich weiss nicht, wann Henry Kissinger den Satz im Zitat gesagt hat, aber er war seiner Zeit wohl voraus. Heute setzen sich immer mehr Ansätze durch, bei denen Entscheidungen im Konsent getroffen werden. Gibt es wirklich sehr wichtige Argumente die dagegen sprechen? Wenn nein, lass es uns ausprobieren, ändern können wir es immer noch.
Im Konsent ist schon angelegt, dass wohl kaum jemand vollkommen zufrieden sein wird, aber der Fortschritt an sich ist wichtiger. Jeder nimmt ein wenig Unzufriedenheit in Kauf, damit alle in der Sache voran kommen. Ganz im Sinne von Henry Kissinger.
Wo haben Sie schon mal “faule” Kompromisse gemacht? Haben Sie schon mal sehr viel Zeit darauf verwendet, eine Lösung zu finden, mit der alle voll zufrieden sind? Hat es sich gelohnt?
Lösungen zu finden, fällt Ihnen ohnehin schwer und dabei möchten Sie es doch so gerne allen recht machen? Das ist sehr menschlich und doch so schwer.
Ich freue mich auf Sie!
#Zufriedenheit
#Erfolg
#Coaching
#Wegbegleiter 2023/24
Haben Sie auch einen Moment gebraucht, bis die Botschaft dieses Zitates bei Ihnen angekommen ist? So ging es jedenfalls mir und dann musste ich schmunzeln.
Ich erinnerte mich an eine Frage, die vor ein paar Tagen in einem meiner Coachings Thema war: “Kann man Führung lernen?”
“Man kann alles lernen, also auch Führung”, war meine Antwort und der Auftakt in eine kleine Diskussion.
Die moderne Hirnforschung hat uns in den letzten Jahren zum Glück so viele wertvolle und klare Erkenntnisse geliefert, dass einige Themen heute nicht mehr in Frage zu stellen sind. Wir können alles lernen und das ein Leben lang. Es ist nicht immer gleich einfach und manchmal sehr anstrengend, aber grundsätzlich möglich.
Unser Gehirn kann immer neue Verknüpfungen bilden, also lernen wir. Die größten Lernerfahrungen machen wir natürlich in Kindheit und Jugend, denn da ist unser Gehirn noch nicht so verknüpft wie später. Unsere Erfahrungen – insb. in der (frühen) Kindheit – prägen uns dabei maßgeblich und sind mindestens so bedeutend wie die oft gepriesene Vererbung.
Nun bin ich kein Hirnforscher und belasse es an dieser Stelle bei diesem Blitzlicht.
Welche Erfahrungen haben Sie besonders geprägt?
Waren sie positiv oder negativ?
In welcher Form hat Sie diese Prägung besonders vorangebracht, wo steht sie Ihnen vielleicht “manchmal im Wege”?
Was würden Sie gerne noch lernen – vielleicht etwas für Sie “ganz Neues”?
Ein spannendes Thema mit interessanten Fragestellungen? Das finde ich auch!
Marlene Dietrichs Ausspruch ist eines meiner absoluten Lieblingszitate. Soviel Wahrheit und Weisheit verkleidet Sie in so wenigen Worten.
Viel zu viel, als dass ich alle Aspekte, die darin verborgen sind, in diesem kurzen Impuls verarbeiten könnte. So bleiben alle Fragen rund um das Thema Fehlerkultur, Umgang mit Fehlern in Unternehmen, Schuldige suchen oder doch lieber Lernchancen nutzen heute außen vor.
Fehler haben auch immer einen ganz persönlichen Aspekt – was habe ich falsch gemacht? Warum habe ich das nur falsch gemacht? Wie kann ich nur vermeiden, dass mir so etwas nochmal passiert?
Solche Fragen stellen meine Klienten sehr häufig und hadern mit sich. Manche sind gar verzweifelt und voller Angst, sie wollen auf keinen Fall den gleichen oder einen ähnlichen Fehler nochmals begehen.
Das ist doch so menschlich und anerkennenswert – wer will schon Fehler machen, lieber doch perfekt und fehlerfrei sein. Doch ob das wirklich der bessere Zustand wäre, kann dahinstehen, denn dieser Zustand ist gar nicht erreichbar. Ein Leben ohne Fehler gibt es nicht.
“Aber,…..”, schreit sofort eine innere Stimme in Ihnen? Viele Menschen haben einen perfektionistischen Persönlichkeitsanteil, dem gefällt Fehler machen natürlich nicht. Und dennoch gibt es keine Alternative – nur wer seine Fehlbarkeit annimmt, wird zufrieden und auch erfolgreich werden – alles andere kostet viel zu viel Energie. Akzeptiere Deine Endlichkeit, Du bist nicht unfehlbar, dann kannst Du auch beginnen, damit konstruktiv zu arbeiten, daraus zu lernen und vieles mehr.
Welchen Fehler hast Du Dir bis heute nicht verziehen?
In welcher Rolle, die du in Deinem Leben ausübst (Eltern, Chef, Kollege, Freund, etc.), fällst es Dir besonders schwer, Fehler zu akzeptieren?
Was ist die wichtigste Lernerfahrung, die Du aus einem Fehler gemacht hast?
Ich freue mich auf Dich!
#Zufriedenheit
#Erfolg
#Coaching
#Wegbegleiter 2023/24
Immer wieder begegnen mir im Coaching Zielformulierungen, die in die Richtung von “ich möchte zufriedener oder glücklicher sein” gehen. Das ist doch so verständlich, wollen wir nicht alle zufrieden und glücklich sein?
Schon viel schwieriger ist für meine Klienten oftmals die Frage, wie es denn sein muss, damit sie zufriedener oder gar glücklicher sein können. Dafür müssen wir uns häufig auf eine längere Suche machen, doch meistens werden meine Klienten irgendwann fündig.
Besonders oft ist es dann ein Persönlichkeitsanteil, der die Dinge aussprechen und oft sogar visualisieren kann. “Tja, wenn ich könnte, wie ich wollte., dann…”, lautet dann oft ein typischer Satz meiner Klienten.
“Wer oder was hindert Dich daran?”, frage ich oft und die Antworten sprudeln nur so, doch wenn wir dann gemeinsam genauer hinschauen, bleibt oft nicht viel von den Einwänden übrig. Die Menschen haben sich meist gar nicht auf das fokussiert, was sie eigentlich wollen oder es auch gar nicht erkannt. Der entsprechende Persönlichkeitsanteil war unterdrückt.
Deshalb ist das ein wunderbarer Ausspruch von Bruce Springsteen, den ich gerne am Anfang noch um eine Stufe erweitern würde: “Werde Dir Deiner Träume bewusst, sprich darüber und versuche, sie wahr zu machen”.
Wir alle haben nur ein Leben und viele von uns warten viel zu lange und irgendwann ist es zu spät, die eigenen Träume zu realisieren. Fangt doch am besten gleich damit an.
Was sind Deine Träume?
Was hindert Dich, sie zu erreichen?
Ist das wirklich wirklich wahr?
Nicht so einfach, die eigenen Träume zu erkennen oder gar Sie zu erreichen? Lass Dir helfen, das geht sicher, aber tun musst Du es selbst.
Ich freue mich auf Dich!
#Zufriedenheit
#Erfolg
#Coaching
#Wegbegleiter 2023/24
Kennst Du auch Menschen, die jeden zweiten Satz mit “Früher als…” beginnen und meist zu dem Ergebnis kommen, dass früher alles besser war?
Fällt Dir vielleicht auch jemand ein, der ständig Pläne macht, die er irgendwann in der Zukunft umsetzen möchte? Meist warten solche Menschen lange und vergeblich.
Für mich ist es immer am angenehmsten mit Menschen zu arbeiten, die ganz im Hier und Jetzt angekommen sind. Hier und heute können wir gestalten, verändern, neu beginnen, genießen, trauern oder fröhlich sein – je nachdem wonach und gerade ist.
Menschen, die nicht im Hier und Jetzt angekommen sind, nehmen oftmals ihre Umwelt sehr eingeschränkt war, übersehen die kleinen schönen Dinge im Leben und wirken häufig abwesend. “Ich mag das selbst nicht, aber…”, höre ich dann häufiger von meinen Klienten. Die Gedanken lassen sie nicht los, egal, ob sie rückwärts oder vorwärts gerichtet sind. Von Ängsten ganz zu schweigen.
Einfach sein – das aber geht nur hier und jetzt!
Wo stehst Du gerade?
Wie geht es dir dort? Willst Du dort bleiben?
Nein? Aber allein kommst Du nicht fort von dort, wo Du gerade bist, nicht ins Hier und Jetzt?