Der MP Impuls zum Wochenende

Für den heutigen Impuls greife ich auf eine aktuelle Umfrage zurück, die das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) unter rund 400 Führungskräften durchgeführt hat. Demnach haben 74% der Befragten Angst, ihr Unternehmen könnte durch die Corona-Krise über kurz oder lang in Konkurs geraten. Damit ist sofort klar, dass momentan sehr viel Angst und Verunsicherung unter Führungskräften in Unternehmen herrscht.

Über 90% der Befragten halten Staatshilfen in unterschiedlicher Form inkl. einer möglichst einfachen Antragstellung für geeignet, Insolvenzen abzuwenden.

Auch der Blick auf das, was das Unternehmen selbst tun kann, ist durchaus vorhanden. Etwa 90% der Befragten halten strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Kunden für ein geeignetes Hilfsmittel, die Krise abzuwenden.

76% der Befragten sind schließlich der Meinung, dass neue Arbeitsmodelle und -organisationen entstehen werden, die auch nach Corona Bestand haben werden. Dabei gehen fast alle Befragten davon aus, dass dazu insbesondere virtuelle Kommunikationsplattformen und flexiblere Arbeitszeitmodelle gehören werden.

Soweit – so gut!

Ich teile all das, na ja vielleicht fast, denn es verwundert schon, wie dynamisch viele Unternehmen gerade nach dem Staat rufen, die vor wenigen Wochen noch primär postuliert haben, der Staat solle sich doch aus der Wirtschaft möglichst raushalten. Aber das ist ein anderes Thema.

Mich beschäftigt viel mehr eine Frage, die sich aktuell in vielen Befragungen immer wieder zeigt: Wir bewegen und sehr stark auf der organisatorisch technischen Ebene, wenn wir über die Frage diskutieren, was Corona auch langfristig verändern wird. Das mag angesichts der Geschwindigkeit, mit der wir in den vergangenen Monaten Veränderungen in diesem Bereich erlebt haben, nachvollziehbar sein. Und dennoch bin ich überzeugt, dass Technik und Organisation, virtuelle Plattformen und Arbeitszeitmodelle, nur notwendige aber niemals hinreichende Bedingungen sind, um zukünftig erfolgreich zu sein.

Vielleicht hat die zitierte Studie nicht danach gefragt, aber ich vermisse die Frage, was kann jede einzelne Führungskraft selbst dafür tun, die Krise zu bewältigen? Wie muss ich selbst mich verändern? Was muss ich lernen, um unter neuen Rahmenbedingungen auch zukünftig erfolgreich und vor allem zufrieden zu sein? Was kann ich tun, meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erfolgreich in die Zukunft mitzunehmen und – idealer Weise – an der Gestaltung dieser gemeinsamen Zukunft zu beteiligen? Wie sieht mein ganz persönliches Szenario der erfolgreichen Zukunft aus?

Ich hoffe, Sie verstehen, was ich meine, denn dies soll ja nur ein Impuls sein:

Was können Sie tun, was wollen Sie tun, was werden Sie tun, um die Krise zu bewältigen und danach in einer neuen veränderten Arbeitswelt positiv durchzustarten? Das ist die Frage, die ich überall vermisse – was ist der Beitrag, den jeder einzelne im Unternehmen leisten kann und leisten will?!

Wenn wir alle diese Frage nicht stellen, dann warten wir – auf den Staat, auf das Unternehmen (wer auch immer das ist?), auf wen auch immer. Warten aber ist eine passive Position, die uns eher ein Gefühl des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit vermittelt. Ich kenne niemanden, für den das eine angenehme Position ist. Wir brauchen Aktivität und Gestaltungsmöglichkeit und davon gibt es gerade genug!

Es sind immer die einzelnen Menschen, die den Unterschied machen – fangen Sie an!

Ich wünsche Ihnen ein schönes Pfingstwochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

Haben Sie auch ein großes Vorbild? Jemand, den Sie stets bewundert haben, wie toll er oder sie alle Herausforderungen bewältigt? Jemand, der sehr beliebt ist und dem alle Sympathien zufliegen. Oder jemand, dem scheinbar alles leicht fällt und spielerisch von der Hand geht. Vielleicht hat Sie jemand im Berufsleben sehr gefördert und Sie haben ihn oder Sie stets “vergöttert”.

So geht es ohne Zweifel vielen Menschen, besonders jungen Menschen zu Beginn ihres Berufslebens. Dann kommen irgendwann die ersten größeren Herausforderungen und Lösungen sind gefragt. Da ist es nur zu natürlich, dass wir auf unser Erfahrungswissen zurückgreifen und das ist oftmals geprägt vom “großen Vorbild”. Wie hat der das nochmal gemacht? So mache ich es auch.

Soweit – so nachvollziehbar. In Grenzen ist das auch ok, insbesondere, wenn ich nicht versuche, es genauso zu machen wie das Vorbild, sondern sein Verhalten eher als Inspiration, als eine gute Möglichkeit zur Lösung ansehe. Leider erlebe ich oftmals etwas anderes, nämlich die unreflektierte Kopie von Verhalten, im Extremfall bis zur identischen Wortwahl – und das funktioniert meistens nicht.

Wir können andere nicht kopieren – egal wie erfolgreich der- oder diejenige ist. Es ist der persönliche Weg des Einzelnen, ein anderer kann diesen Weg nicht in identischer Form gehen.

Was für einen charismatischen Senior sehr gut funktionieren mag, ist für einen dynamischen Junior vielleicht der völlig falsche Ansatz. Was Sie vor 15 Jahren bei einem bewunderten Chef erlebt haben, passt heute vielleicht nicht mehr in die agile Zeit.

Und – ist das überhaupt erstrebenswert, es so zu machen, wie ein anderer? Ist es nicht viel reizvoller alle Erfahrungen als Impulse mitzunehmen und dann damit den eigenen Weg zu finden – Ihren Weg!

Ich glaube, das ist schon deshalb gut und richtig, weil das Leben immer wieder Herausforderungen bereit halten wird, die es so noch nicht gegeben hat und für die Sie daher kein Lösungsschema kopieren können. Wenn ich aber nicht gelernt habe, meine Lösungen zu finden, dann stehe ich jetzt hilflos dar und das ist sicher kein gutes Gefühl.

Deshalb – gehen Sie Ihren eigenen Weg! Nehmen Sie alles mit, was Ihnen hilfreich erscheint (Erfahrungen, gute Beispiele, Tools und Hilfestellungen) und dann finden Sie Ihre Lösung, seien Sie Sie selbst – eine authentische Person mit Ecken und Kanten, mit eigenen Ideen und Lösungen, mit eigener Meinung und Argumenten, lernbereit und offen, aber auch standhaft und die eigenen Überzeugungen vertretend.

Werden Sie keine Kopie wovon auch immer – seien Sie Sie selbst!

In diesem Fall – ein schönes Wochenende und vielleicht starten Sie es ja mit dem unvergessenen Frank Sinatra und gönnen sich diese zusätzlichen vier Minuten um in Ihren Gedanken zu schwelgen.

My way!

Der MP Impuls zum Wochenende

Aktuell habe ich mal wieder einen Auftrag für eine kleine Mediation – eine Führungskraft und ihr Stellvertreter arbeiten nicht so zusammen, wie sich der Dienstherr, aber auch die beiden Beteiligten, das wünschen würden. Ein solcher Auftrag ist stets ein besonders großes Lob an den Coach, der richtige für ein solch sensibles Thema zu sein, denn das setzt großes Vertrauen aller Beteiligten voraus. Mich motiviert dieses Vertrauen immer besonders. Ich möchte, dass für alle eine befriedigende, tragfähige und dauerhafte neue Basis für eine Zusammenarbeit geschaffen wird. Dies umso mehr, als ich die handelnden Personen schon lange kenne und alle Beteiligten sehr schätze.

Wie üblich begann dieser Prozess mit Einzelgesprächen und wie so oft kamen wir sehr schnell an den so häufig anzutreffenden Widerspruch positiver Absicht aber vielleicht nicht so positiver Wirkung auf den anderen.

“Ich habe…”, erzählte mir eine der Führungskräfte (Details spielen keine Rolle).
“Haust Du auch…?”, fragte ich zurück und “Nein, das habe ich nicht”, kam die Antwort.

Alles was der Kollege getan hatte, tat er in sehr positiver Absicht. Auch was er nicht getan hatte, verfolgte eine positive Absicht (z.B. Freiräume einzuräumen und Vertrauen zu schenken).

Aber wie war die Wirkung auf den anderen? Schon am Telefon konnte ich spüren, wie bei meinem Gesprächspartner dieser Denkprozess in Gang gekommen war. Wirkten vielleicht gut gemeinte Freiräume wie Desinteresse an der Arbeit des Kollegen? War etwa das geschenkte Vertrauen als Angst selbst Entscheidungen zu treffen wahrgenommen worden?

Für mich war dieser Zustand erstmal wunderbar, die Selbstreflexion hat begonnen, die Basis für einen erfolgreichen Prozess mit den beiden Führungskräften ist gelegt.

Jetzt zu Ihnen, denn dies soll ja ein Impuls für Sie sein und ich frage mich, ob Sie vielleicht Lust haben, am Wochenende ein paar Minuten darüber nachzudenken.

Es ist so menschlich, dass wir schnell auf den anderen schauen, er sollte, er hat nicht, er müsste mal, ich würde mir von ihm wünschen, dass… . Damit das gelingt sind zwei Dinge unerlässlich. Zum einen eine positive sinnstiftende Kommunikation, die Zusammenhänge, Ziele und Visionen vermittelt. Wer einen Sinn in seinem Tun erkennt, ist viel leichter bereit, sich und sein Verhalten zu verändern. Vor allem aber ist eine ausreichende Selbstreflexion erforderlich. Nur wer erkennt, welche Beiträge er selbst zum Verhalten des anderen leistet oder eben auch nicht leistet, der kann erfolgreich die Steuerung der Zusammenarbeit übernehmen. Und denken Sie immer daran – dass Sie eine positive Absicht haben, zweifelt niemand an. Das reicht aber nicht – auf die Wirkung kommt es an und die kann – positive Absicht hin oder her – eine ganz andere sein.

Ein schönes Wochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

Seit Wochen räumen meine Frau und ich unser Haus auf. Zwei Kinder, drei Umzüge mit Kindern, immer größere Häuser, immer mehr Platz, alles muss mit – nach 25 Jahren hat sich unendlich viel angehäuft. Zeit, Platz zu schaffen – verschenken macht Spaß (hunderte von Büchern zum Beispiel).

So läuft es meist auch in unserem Leben insgesamt – wir sammeln immer mehr Aufgaben, immer neue Ämter und Verpflichtungen, etc. – und was geben wir wieder weg? Nun ja, aufhören ist für viele Menschen oft nicht einfach und plötzlich kommt dann die Erkenntnis – es ist zu viel! Stress holt uns ein und häufig ist dabei gar nicht klar, wo genau er herkommt. Zeit wird knapp, zu knapp, ich selbst bleibe mit meinen Bedürfnissen dann schnell auf der Strecke.

Ist dieser Zustand erstmal erreicht, geht es oft ganz schnell, so haben mir es schon viele meiner Coachingnehmer berichtet. Mir wird alles zu viel, ich habe keine Motivation mehr, meine Arbeit wird schlechter, ich mache mehr Fehler, die Kritik steigt, mein Umfeld und ich mit mir selbst, alle werden immer unzufriedener – willkommen in der Abwärtsspirale.

Immer wieder arbeite ich mit Menschen in ähnlichen Situationen und stelle Ihnen nach der Bestandsaufnahme 4 Fragen:

  • Wovon willst Du mehr machen?
  • Womit möchtest Du neu anfangen?
  • Was möchtest Du anders machen und wie?
  • Womit hörst Du auf?

Sie ahnen es bereits -“womit hörst Du auf” bleibt meist sehr lange leer.

Aufhören – loslassen, das ist eine wichtige Kernkompetenz – jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne – aber ohne Ende auch kein neuer Anfang!

Eine kleine Geschichte dazu:

Mein Freund Klaus war sein Leben lang ein engagierter Sportler. Er ist beliebt, klug und redegewandt. Irgendwann wurde er gefragt, ob er sich im Vorstand seines Sportvereins engagieren möchte. Er sagte zu, er hatte Spaß am Gestalten und startete mit vielen Ideen. Wenige Jahre später war er erster Vorsitzender. Heute klagt er oft: “Ich habe eigentlich keine Zeit mehr dafür, meine neuen Mitstreiter ziehen nicht mit, ich bräuchte mehr Zeit für meine Kinder…”.

“Dann tritt doch zurück!”, rief ich ihm zu. “Nein, das geht nicht, weil…!”

Ich erspare Ihnen die Argumente.

Misten Sie aus – sowohl materiell als auch in Ihren Aufgaben, Funktionen, Tätigkeiten, Prioritäten – Sie haben nur ein Leben und nichts darin ist unendlich. Aber eines ist klar – Sie müssen es schon selber tun, diesen Service kann man nicht buchen!

Was Sie nicht glücklich macht oder noch viel schlimmer: was Sie ständig unglücklich macht, muss weg – und bitte keine Ausreden mehr!

Es ist Zeit einen neuen Anfang – viel Spaß dabei!

Ein schönes Wochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

Die Gedanken sind mächtig und – die Gedanken sind frei. Das ist wie immer im Leben Chance und Risiko zu gleich, denn wir bestimmen selbst und ganz alleine, was wir denken. Immer wieder starte ich mit meinen Teilnehmern in Führungskräfteausbildungen an diesem Punkt. Die Wahrheit gibt es nicht, nur meine, deine und seine – jeder konstruiert sich seine Wirklichkeit selbst durch selektive Wahrnehmungen und vor allem durch unterschiedliche Bewertungen gleicher Sachverhalte. Was für den einen eine Katastrophe ist, ist für den anderen halb so schlimm. Wo der eine großartige Chancen erkennt, geht der andere achtlos vorbei. Es ist daher auch nie die Tatsache selbst, die uns traurig oder glücklich macht, sondern immer unsere ganz persönliche Bewertung dieser Tatsache – unsere Gedanken!

“Aber wie soll ich in dieser Krise positiv denken?”, werden Sie jetzt vielleicht fragen. Gerade diese Woche sprach ich mit einem Bankvorstand: ja, es ist keine einfache Situation, war seine Botschaft. Aber er sah auch viele positive Aspekte, die Digitalisierung kam nie so schnell voran wie jetzt, die Bereitschaft der Menschen Neues auszuprobieren und anzunehmen sei gerade toll und er frage aktuell seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Neuerungen der letzten Wochen sich bewährt haben und daher gerne beibehalten werden sollten. Und – überragend – wo gehen wir vielleicht noch nicht weit genug, was fehlt noch, wo sollten wir uns noch mehr trauen.

Ich kenne den Kollegen seit den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts und schätze ihn sehr. Er ist ein sehr gutes Beispiel für den Leitspruch des heutigen Impulses. Natürlich wird die Bilanz 2020 nicht schön sein, auch er hat jeden Tag neue Entscheidungen zu treffen, für die es kein Muster gibt, auch er hat Einschränkungen und außergewöhnliche persönliche Arbeitsbelastungen zu bewältigen. Aber, da er sowieso Denken muss, sucht er die Chancen, denkt positiv, denkt voran – die Probleme braucht man nicht weiter mit Energie und Gedanken zu füttern, sie kommen schon von allein auf den Tisch.

Also mein Appell an Sie für dieses Wochenende, versuchen Sie es auch!

Sie haben viele Kunden verloren? Besser ist die Frage, wer hat Ihnen die Treue gehalten und wem kann dieser Kunde Sie weiterempfehlen?

Sie sind einsam und leiden unter den Kontaktbeschränkungen? Besser als die Frage, wer Ihnen fehlt, ist die Frage, wer war und ist auch in dieser Krise für Sie da? Auf wen können Sie sich verlassen? Wer hat Ihnen vielleicht sogar aktiv und uneigennützig Hilfe und Unterstützung angeboten? Und für wen sollten Sie da sein?

Es wird nie wieder so sein, wie es vor der Krise war? Wem nützt dieses “Weltuntergangsszenario”? Vielleicht wird es ja viel besser sein, als es vor der Krise war! Was ist denn für Sie gerade viel besser?

Damit genug, denn ich hoffe, Sie haben erkannt, dass Sie es selbst in der Hand haben, Ihr Denken in eine Richtung zu lenken, die Kraft und Energie vermittelt und die dazu führt, dass Sie sich viel besser fühlen, als wenn Sie sich immer weiter in die Problemtrance hineinbegeben. Positives Denken aktiviert unsere Kompetenzen und öffnet den Blick für Lösungen, es aktiviert uns und setzt neue Energien frei – wir fühlen uns besser! Probieren Sie es aus!

Ein schönes Wochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

Krisen sind bekanntlich auch dafür gut, dass sie eingefahrene Routinen unterbrechen und den “das haben wir immer schon so gemacht”-Modus unterbrechen. Denn ohne die normalen Tagesabläufe, die oftmals fast vollständig automatisiert ablaufen und eine wirkliche Überprüfung unseres Handels auf seine Sinnhaftigkeit gar nicht mehr zulassen, können wir plötzlich auch neue Prioritäten erkennen bzw. unsere Prioritäten verändern. Plötzlich werden Dinge sichtbar, die bislang im Verborgenen waren und die wir gar nicht mehr bewusst wahrgenommen haben. Dies funktioniert in beide Richtungen: einerseits können wir Dinge wieder wertschätzen, die wir bislang nicht mehr beachtet haben, weil sie selbstverständlich waren. Andererseits fehlen aber vielleicht plötzlich auch Dinge, von denen wir immer angenommen haben, sie seien vorhanden und von denen uns aber nun aber plötzlich bewusst wird, dass sie dies gar nicht sind.

Vielleicht geht es Ihnen gerade auch so? Sie können manche Dinge wieder wertschätzen, die kleinen Dinge genießen? Und vielleicht fehlt Ihnen gerade auch etwas oder jemand, von dem Sie bisher immer angenommen hatten, es oder er sei (für Sie) da?

Das ist doch ein guter Anlass, sich auch die Frage zu stellen, wem könnte es in Bezug auf Sie selbst gerade auch so gehen? Wer könnte Sie vermissen? Wer hat vielleicht immer geglaubt, Sie seien für ihn da und wartet nun darauf, dass Sie sich in diesen Zeiten einfach mal melden? Wen haben Sie vielleicht in letzter Zeit enttäuschen müssen oder haben ihn enttäuscht, ohne es zu wollen? Wo sind sie, die Beziehungen, die Sie gerade jetzt pflegen sollten?

“Und was ist mit mir?” Wer kümmert sich um mich?”, schreit vielleicht eine Stimme in Ihnen und das ggf. sogar zu Recht. Doch bedenken Sie – das Verhalten anderer können Sie nicht direkt beeinflussen, Ihr eigenes schon. Und oft ist vieles eine Kombination aus Aktion und Reaktion – als ich begann, da bekam ich… .

Krisen wie die aktuelle sind immer auch Chancen – wer wartet darauf, dass Sie diese Chance mit ihm gemeinsam ergreifen?

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

Es ist keine Frage: Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor besondere Herausforderungen. Für viele bedeutet sie erhebliche Einschränkungen, finanzielle Verluste, große Unsicherheiten und im schlimmsten Fall sogar persönliche Betroffenheit und damit Krankheit.

Dennoch haben wir auch in dieser Situation die Wahl: Wir können jammern und uns beklagen, wie schlimm alles ist oder wir können den Blick darauf richten, was plötzlich auch möglich ist. Was ist mein Gewinn, wenn ich schon auch Verluste habe?

Einen der größten Gewinne für viele Menschen dürfte gerade Zeit sein – die Welt dreht sich gefühlt deutlich langsamer, weniger hektisch und so viele Dinge, die bislang abliefen wie automatisiert stehen still.

Was können Sie mit der gewonnen Zeit tun? Natürlich sich langweilen und sich darüber beklagen, dass Sie sich langweilen. Damit ist eines garantiert: Es geht Ihnen noch schlechter als zuvor!

Sie könnten Zeit für Freunde und Familie investieren, mal wieder einen Brief oder eine aufmunternde Karte schreiben. Oder anrufen, Videotelefonie einmal ausprobieren, weil Sie das bisher noch nie getan haben. Schon besser!

Vielleicht wollen Sie ja auch etwas Zeit in sich selbst investieren. Welches Thema bietet sich für eine Weiterbildung oder auch eine “Horizonterweiterung” an? Was hat Sie schon immer mal interessiert, doch Zeit sich damit zu beschäftigen war “natürlich” nie?

Es gibt so viele spannende Themen: Für mich heißt die aktuell gewonnene Zeit z.B. einen Teil davon in die Themen zu investieren, die mich seit vielen Jahren faszinieren: Das sind Hypnotherapie und Hirnforschung. Die Hypnotherapie hat viele Parallelen zum Coaching und ganz viel davon wende ich schon lange an. Immer wieder neue Impulse zu bekommen, die ich danach umsetzen kann ist schön. Hirnforschung ist für mich das spannendste Thema überhaupt, das man aktuell verfolgen kann. Also habe ich ein wenig eingekauft (Titelbild), denn der Verlag hatte gerade tolle Sonderangebote, die es übrigens im Moment fast überall gibt. Achten Sie auf die Chancen, die jede Krise immer auch mitbringt. Mehr Zeit – nutze ich für meine persönliche Bereicherung mit Wissen und ich weiß schon jetzt – ich werde Spaß daran haben!

Jetzt Sie! Ungewollt mehr Zeit? Machen Sie das Beste daraus – was immer es für Sie ist!

Ein schönes Wochenende!

Kontakt

Der MP Impuls zum Wochenende

Vorab: Auch in dieser Woche möchte ich Sie herzlich einladen mitzudiskutieren. Ihre Meinung ist gefragt!

Wie letzten Samstag avisiert, möchte ich heute ein paar Gedanken auf die Frage verwenden, wie die Corona-Krise unser aller Privatleben vielleicht verändern wird. Schon letzte Woche, als ich die gleiche Fragestellung in Bezug auf die Arbeitswelt gestellt habe, hatte ich viele Fragen und wenige Antworten. So ist es auch heute – deshalb: diskutieren Sie mit!

In einem der unzähligen TV-Berichte zur Corona-Krise, die ich weitgehend bewusst meide, sah ich diese Woche eine Karte, die den Flugverkehr am Welthimmel abbildete. Links vor Corona und rechts aktuell – es war kaum zu glauben, die eine Karte wirkte schwarz, die andere gelb. Fast flächendeckend waren die durch gelbe Punkte gekennzeichneten Flugzeuge am Himmel vor Corona – ein sehr beeindruckendes Bild. Was fällt Ihnen auf? Der Himmel ist viel klarer? Es ist viel ruhiger – kaum ein lärmendes Flugzeug donnert über unsere Köpfe hinweg (und wir wohnen eigentlich nicht weit ab einer der Einflugschneisen zu Hamburg Airport).

In einem anderen Bericht sah ich Bilder aus Venedig – klare Kanäle, der Blick auf den Boden und die Fische wieder möglich.

Wenn es einen Gewinner der Krise gibt, dann ist es die Natur, die spürbar und sichtbar durchatmet – ganz ehrlich: großartig!

Wie wird das nach der Corona-Krise sein? Werden wir wieder zum Shopping nach Rom fliegen – morgens hin und abends zurück, weil das so hip ist? Drei Tage New York, vor allem um neue Jeans zu kaufen? Machen wir so weiter? Urlaub ist nur Urlaub, wenn er möglichst weit weg ist? Ich will Marathon laufen, aber bitte nicht vor der Tür, sondern überall auf der Welt. Ein ehemaliger Kollege von mir lief sogar im ewigen Eis. Muss das alles sein oder kehrt Besinnung ein? Ich weiss es nicht, aber ganz ehrlich, ich würde es mir wünschen.

Ich muss jeden morgen Krankengymnastik für meinen Rücken machen – der tägliche Begleiter: das Radio und nimmt oft die meiste Zeit, der Verkehrsfunk ein. Im Hamburger Randgebiet lebe ich jetzt 20 Jahre – eine Zeit ohne Staus rund um die Hansestadt gab es nie. Plötzlich geht das, kaum noch Staumeldungen – großartig.

Natürlich, vieles ist Berufsverkehr und damit habe ich mich letzte Woche beschäftigt, aber das ist nur ein Teil. Wie viel Auto brauchen wir wirklich? Ich weiss es nicht. Ich für meinen Teil, finde schön länger mein Auto dann am schönsten, wenn ich nicht darin sitzen muss. Reisen ist mir -inzwischen- eine reine Last, egal mit welchem Verkehrsmittel. Mir fällt es daher leicht, zu Hause zu sein. Wie ist das für Sie? Wie wird sich das insgesamt entwickeln? Werden wir alle wieder viel mehr zu schätzen wissen, was wir in naher Umgebung haben. Spazierengehen und Radfahren, statt den Sonntagsausflug mit dem PKW zu machen? Ich weiss es nicht.

Noch ein Gedanke passend zum Leitspruch diese Beitrages: Was fehlt Ihnen eigentlich wirklich? Ist das nicht eine spannende Frage, die wir uns alle stellen sollten? Was brauchen wir wirklich und was war eigentlich schon lange Ballast und wir haben es nur gemacht, weil wir es schon immer tun? Was haben wir noch nie gemacht, aber jetzt war plötzlich Zeit dafür? Sie haben es ausprobiert und es war toll? Was hat wieder einen ganz neuen Stellenwert bekommen und sollte diesen auch behalten? Gute Gespräche vielleicht, Spiele in der Familie, der gemütliche Videoabend, das Telefonat mit dem besten Freund?

Was fehlt Ihnen wirklich – jetzt ist die Zeit, auf die innere Stimme zu hören und sich zu fragen: Weiter so wie vorher oder Neuanfang?

Ich war Zeit meines Lebens ein vielseitig interessierter Sportfan, immer selbst aktiver Sportler, 16 Jahre Fußballschiedsrichter, seit 40 Jahren Fan der einzig wahren Borussia am Niederrhein. Ich war bei WM-Endspielen der Eishockey-WM, bei Handballspielen und natürlich oft in Fußballstadien. Noch bis vor kurzem war ich quasi jedes Wochenende als Schiedsrichterbeobachter auf irgendeinem Fußballplatz. Sportschau war Pflichttermin am Samstagabend. Nichts davon findet gerade noch statt und -ganz ehrlich- ich vermisse auch nichts davon. Und, ich bin total dankbar für diese Erfahrung, die ich ohne Corona nie gemacht hätte. Offenbar habe ich vieles nur noch gemacht, weil ich es halt immer gemacht habe – Routine nennt man das wohl. Ich habe gerade so viel Zeit wie nie in meinem Leben – wunderbar!

Welche Konsequenzen ich daraus ziehe? Weiß ich noch nicht, ich suche noch “das Neue”, das ich beginnen will. Reaktiviert habe ich z.B. meine Tischtennisplatte, vor allem aber merke ich, dass ich vielmehr als vorher den Moment genießen kann: Die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht, das Summen der Insekten im Baum, die Vögel in meinem Garten. Mehr einfach “sein”, als immer etwas “müssen” – und damit meine ich vor allem, das was ich mir selber meine auferlegen zu müssen.

Vielleicht geht es ja vielen Menschen gerade so? Wir “müssen” viel weniger, als wir gemeinhin glauben, wir dürfen viel mehr sein – glücklich und zufrieden auch mit kleinen Dingen. Ist das eine Veränderung, die die Krise mit sich bringt oder kehrt “höher, schneller, weiter und vor allem mehr” bald wieder uneingeschränkt zurück?

Was haben Sie neu begonnen, was reaktiviert, was wollen Sie aufhören?

Man könnte wohl noch viele Gedanken anfügen, aber ich will hier enden. Diskutieren Sie mit, ich freue mich auf Ihre Meinungen.

Ein schönes Wochenende und bleiben Sie gesund!

Der MP Impuls zum Wochenende

Meine Impulse sollen Sie in der Regel zum Nachdenken anregen und bieten Ihnen eine Hilfestellung zur Selbstreflexion an. Heute möchte ich Sie eher einladen, miteinander ins virtuelle Gespräch zu kommen – besondere Zeiten, andere Impulse.

“Die Welt nach Coarona wird eine andere sein.”

Vielleicht geht es Ihnen wie mir und Sie haben diesen Satz jetzt schon (sehr) oft gehört. Dass er richtig ist, dürfte außer Frage stehen. Die entscheidende Frage aber ist, was wird sich ändern? Und diese Frage stellt sich gleich doppelt, denn sie gilt sowohl für das Berufs- als auch das Privatleben.

Deshalb möchte ich diesen Impuls teilen, heute das Berufsleben und nächsten Samstag dann das Privatleben.

Ich weiß nicht, was sich wirklich verändern wird. Ich lese zwar immer häufiger Artikel von Menschen, die mir da offensichtlich weit voraus sind und schon genaue Vorhersagen machen können – ich will mir das keinesfalls anmaßen.

Was werden die Unternehmen aus der Corona-Pandemie lernen? Ein paar Gedanken:

Globalisierung – lange fast glorifiziert, heute unzweifelhaft erreicht und das Virus zeigt uns ziemlich deutlich die Folgen. Egal, wo auf der Welt eine größere Krise ausbricht, sie erreicht uns. Abschotten geht nicht mehr, das wird sehr deutlich. Plötzlich keine Waren mehr aus Fernost – plötzlich nicht mehr handlungsfähig, auch das wird klar. Mögliche Lehren: Es kann uns nicht egal sein, was irgendwo auf der Welt passiert, “die da in…” ist kein erfolgsversprechender Denkansatz – auch nicht in der Politik, in der einige “Staatsmänner” damit gerade verstärkt unterwegs sind. Produktion in Fernost ist billig, aber gäbe es viele Waren nicht auch lokal? Ist “Geiz ist geil” wirklich noch die Philosophie der Zukunft? Wollen wir wirklich immer nur darauf schauen, dass es möglichst billig ist?

Virtuelle Teams vs. persönliche Zusammenarbeit – das ist für mich einer der besonders spannenden Aspekte. Was werden die Unternehmen lernen? Im Moment haben wir Home-Office wie noch nie und damit auch Führung auf Distanz wie noch nie. Und funktioniert doch – machen wir in Zukunft viel mehr!? Oder: wie schrecklich, es gibt keine persönlichen Begegnungen mehr, das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen, jetzt merken wir erst, wie wertvoll das ist. Werden Führungskräfte sich in Zukunft besinnen, mehr Zeit in Gespräche mit ihren Mitarbeitern zu investieren? Oder werden wir doch noch viel technischer und bald führt eine virtuelle Führungskraft a la Alexa? Auf jeden Fall scheint die Krise auch einen “Kompetenzregen” mit sich gebracht zu haben – wer nicht plötzlich alles Experte für virtuelles Arbeiten ist, Online-Guru, Videoexperte usw. Ich werde gerade mit Angeboten zugemüllt, anders kann ich das nicht mehr nennen. Dabei erreichen mich Angebote von Menschen, von denen ich genau weiß, dass sie vor wenigen Wochen nahezu nicht online gearbeitet haben. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich auf all die Email-Verteiler gekommen bin, die täglich Newsletter mit “Ich kann Dich online machen”-Müll in mein Postfach spülen. Dahinter aber steht für mich vor allem die Frage: Besinnen wir uns alle, kleine wie große Unternehmen, auf das, was wir wirklich können? Liefern wir in Zukunft noch mehr Qualität oder verkaufen wir irgendetwas, Hauptsache verkauft? Krisenmodus oder Glaubwürdigkeit?

Reisen – auch so ein Thema mit aktuell großen Veränderungen. Es ist so ruhig am Himmel, wo sonst jeden morgen diverse Flugzeuge über meinen Kopf gen Hamburg Airport jagen. In den letzten Jahren habe ich viele Manager kennengelernt, die quasi nur auf der Straße waren. Und ich meine nicht Führungskräfte, die etwa im Umkreis von 50 KM mehrere Filialen führen und dadurch auch viel auf der Straße sind. Nein, ich meine eher Menschen, die Kunden oder Standorte in 4-5 Bundesländern verantworten und ca. 80000 KM im Jahr meist telefonierend im Auto verbringen, die zweimal die Woche zwischen Standorten hin- und herfliegen oder mit dem Mantel über dem Arm abgehetzt gerade noch den letzen Zug erwischen und das auch nur, weil dieser verspätet ist. Wird das alles bald genauso weitergehen wie bis vor wenigen Wochen? Oder nicht? Werden wir Regionen sinnvoller schneiden, virtuelle Führungsinstrumente da einsetzen, wo sie wirklich sinnvoll sind, werden wir Mitarbeitern mehr Freiräume, Verantwortung und Entscheidungsspielräume geben, damit Führungskräfte weniger reisen müssen. werden wir (endlich!) überlegen, welche Meetings überhaupt sinnvoll sind oder auch schlicht ersatzlos entfallen können, ohne dass wir einen Qualitätsverlust erleiden? Wohin wird die Wirtschaftswelt zurückkehren? Mehr vom Gleichen oder doch anders und sinnvoller? Und was macht die aktuelle Zeit mit den Menschen und ihren Prioritäten? Noch mehr Power auf Karriere und Beruf oder doch viel mehr Ausgleich und Nachdenken, wofür ich wirklich zur Verfügung stehe?

Vergütungsfragen – ein letzter kurz gehaltener Gedanke. Viel diskutiert wird aktuell ja auch die Frage, wer gerade die Welt “am Laufen hält”. Es sind weit überwiegend die Berufe, die bei uns eher schlecht bezahlt werden und ein niedriges soziales Ansehen genießen. Ist die Krise der Auftakt eines nachhaltigen Umdenkens? Kommen wir dahin, dass Menschen alle gleich wichtig sind, egal welchen Beruf sie ausüben? Kommen wir dahin, dass Menschen von ihrem Gehalt angemessen leben können, egal welchen Beruf sie ausüben und nicht mehr zusätzlich zum Vollzeitjob entweder einen Nebenjob oder staatliche Unterstützung benötigen? Man darf gespannt sein, denn mehr zu verteilen wird es nach der Krise eher nicht geben. Also wird Umverteilung einen Lösungsansatz bieten, was aber heißt, dass auch einige abgeben müssen, damit andere mehr bekommen. Millionengehälter für Top-Manager, die unglaublich hohe Verantwortung tragen – gerechtfertigt oder nicht mehr? Noch viel mehr Millionengehälter für Spitzensportler in einigen wenigen Sportarten, die dann oftmals auch noch zweifelhafte Vorbilder abgeben – vorbei oder nur auf Pause? Lassen wir es für heute so stehen.

Es gibt sicher noch viele weitere Aspekt im Berufsleben, die man aufgreifen könnte, aber ich möchte ja kein Buch schreiben und ich bin auch kein Philosoph. Vielleicht fügen ja Sie weitere Aspekte in den Kommentaren hinzu. Ich bekenne aber ganz offen, dass viele Fragen gerade durch meinen Kopf schwirren und ich habe keine Antworten. Ich habe vielleicht Hoffnungen, aber vor allem habe ich tatsächlich Fragen -ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Die Veränderungen, die sich in unserem Privatleben abzeichnen, könnten ebenso vielfältig sein und daher werde ich sie nächsten Samstag aufgreifen.

Ich lade Sie ein: Diskutieren Sie mit? Wie erleben Sie die Krise? Was geht Ihnen durch den Kopf? Haben Sie schon eine klare Meinung oder wie ich eher Fragen? Sich selbst zu reflektieren kann sehr sinnvoll sein, mit anderen gemeinsam zu reflektieren ebenfalls.

Machen Sie mit!

Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall ein schönes Wochenende!

Der MP Impuls zum Wochenende

In dieser Woche fiel es mir nicht leicht, ein Thema für den Samstagsimpuls zu finden. Dann sah ich diesen wieder einmal großartigen Spruch auf meinem Tageskalender.

Sofort wird wieder einmal klar, es sind unsere Gedanken und Bewertungen, die bestimmen, ob es uns gut geht oder nicht. Viele würden vielleicht jammern, dass es regnet, die Kinder nicht draußen spielen können, sie in der Wohnung viel anstrengender sind und vieles mehr. Der andere Blick auf die freien Schaukeln, vielleicht gepaart mir der richtigen Kleidung macht die Situation gleich viel freundlicher und ist dazu noch lösungs- und handlungsorientiert.

Nun liegt es mir natürlich fern, die aktuelle Krise mit Regenwetter zu vergleichen und doch ist der Gedanke der gleiche:

Was sind ihre Schaukeln im Regen?

Was wird gerade möglich, was bislang nie möglich war?

Was können Sie tun, um positiv durch diese Zeit zu kommen?

Was gewinnen wir durch diese Krise?

Es wird nicht besser mit negativen Gedanken, mit positiven schon!

Davon wünsche ich Ihnen möglichst viele an diesem Wochenende in einer herausfordernden Zeit.

Gemeinsam schaffen wir das!

Kontakt

Wir freuen uns auf Sie!