Arbeitswelt und Führung: Neue Trends und Umfrageergebnisse

Langsam aber sicher scheinen sich erste Erkenntnisse in Sachen arbeiten im Homeoffice auch für die Zeit nach Corona mehr und mehr zu verdichten, auch wenn sicher noch viele Fragen bezüglich der nachhaltigen Entwicklung dieser Arbeitsform in der Fläche offen bleiben. Immer wieder bringen diverse Studien ähnliche Ergebnisse ans Tageslicht, so auch diesmal.

In einer Studie der Universität Konstanz, in der im Herbst 2020 700 Erwerbstätige befragt wurden, ergab sich, dass Mitarbeitende, die nach einer längeren Phase von Homeoffice ins Büro zurückkehren, dort weniger produktiv arbeiten und schneller erschöpft sind, als ihre weiterhin mobil arbeitenden KollengenInnen. Ein möglicher Erklärungsversuch, ist der zusätzliche Zeit- und Energieaufwand, den viele Beschäftigte täglich für die Pendelei zur Arbeitsstätte aufbringen müssen und der beim Homeoffice entfällt. 73% der Befragten gaben nämlich auch an, dass sie den Wegfall der Pendelei besonders zu schätzen wüssten.

Aber auch auf der Kehrseite der Medaille zeigt diese Studie, wie viele vor ihr, dass den Menschen der Austausch und die Interaktion mit anderen Mitgliedern der Belegschaft mehr und mehr fehlt. Welchen Wert diese Interaktionen darstellen, haben viele Menschen erst in der Pandemie so richtig erkannt und zu schätzen gelernt. Denn im Grunde sind wir Menschen für Teamarbeit gemacht, die Anzahl der geborenen „Eigenbrödler“ ist stark begrenzt.

So hat denn zumindest in dieser Befragung die Homeoffice-Euphorie auch etwas nachgelassen. Statt wie im Mai 2020 noch drei Tage die Woche, wünschte sich die Mehrheit nur noch zwei Tage die Woche im Homeoffice.

In der Summe aller aktuell gewonnen Erkenntnisse darf man wohl davon ausgehen, dass arbeiten im Homeoffice langfristig an Bedeutung gewinnen wird. Da stellt sich zunehmend die Frage, was das für den Bedarf an Büroflächen vor allem in Innenstadtlagen bedeutet. Dazu hat das IdW aktuell 1200 Unternehmen befragt und das Ergebnis vermag durchaus zu überraschen. Nur 6% der befragten Unternehmen planen nämlich in den nächsten 12 Monaten eine Reduzierung ihrer Büroflächen. Zumindest mich überrascht noch mehr, dass zwei Drittel der befragten Unternehmen auch gar nicht planen, die Arbeit im Homeoffice postcorona auszuweiten. Das mutet schon etwas befremdlich an, wenn die Politik auf der anderen Seite über ein Recht auf Homeoffice diskutiert. Immerhin scheint die Erkenntnis zu reifen, dass auch die aktuellen Arbeitsformen sich ändern müssen, denn immerhin plant jedes fünfte Unternehmen Umbaumaßnahmen, um mehr Austausch zwischen seinen Beschäftigten zu ermöglichen. Ob aber tatsächlich alle „den Schuss gehört haben“, darf angesichts solcher Befragungsergebnisse doch bezweifelt werden.

Wie auch immer – die Entwicklung rund um das Thema Arbeiten im Homeoffice ist vielfältig und hält sicher noch einige Überraschungen für uns bereit.

So macht es Sinn, sich in diesem Moment auch noch zwei weiteren interessanten Befragungsergebnissen zuzuwenden.

Das Beratungsunternehmen Machwürth Team International (MIT) hat eine Befragung zum Thema Coaching durchgeführt und dafür 500 Beschäftigte aus Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden befragt. Immerhin 31% der Befragten waren sich sicher, dass Coaching immer wichtiger wird, auch wenn es aktuell nur in 49% der Unternehmen bereits etabliert ist.

Dabei wird Coaching immer noch vorrangig als persönliche Entwicklungsmaßnahme gesehen, was sich darin äußert, dass 88% der HR-Verantwortlichen vor allem auf Einzelcoachings setzen. Mit 47% bzw. 34% kommen Team- und Projektcoachings deutlich seltener vor.

Nach wie vor scheint Coaching außerdem vor allem ein Thema der Führungskräfte zu sein, denn nur 13% der Befragten gaben an, dass auch Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung sich coachen lassen können. Deutlich höher fallen die Zahlen auf den Führungsebenen aus, so haben etwa 44% der operativen Führungskräfte und 50% des mittleren Managements bereits Zugang zu Coaching.

Als Businesscoach möchte ich da nochmal ein Lasso zum Thema Homeoffice werfen. Für viele Mitarbeitende hat sich bereits gezeigt, wie anspruchsvoll es ist, dieses Thema erfolgreich umzusetzen. Die Berührungspunkte zur Familie und zu Freunden bzw. dem privaten Umfeld allgemein, sind viel enger. Die Anforderungen an das Selbstmanagement sind viel höher als im Büro. Führungskräfte werden ganz anders gefordert, Werte wie Vertrauen bekommen nochmal einen neuen Stellenwert. Ich bin sicher, dass viele Menschen einen unternehmensunabhängigen Sparringspartner brauchen werden, um alle diese Themen erfolgreich umzusetzen. Coaching könnte helfen, zumal auch hier gerade viele Flexibilisierungstendenzen erkennbar sind und Unternehmen keine exorbitant hohen Budgets mehr fürchten müssen.

Zum Abschluss noch ein Blick auf ein Thema, welches als Schlagwort ebenfalls schon lange präsent ist. Nachhaltigkeit!

Die online-Jobplattform Stepstone hat in einer Befragung rund 12000 Menschen befragt und das Ergebnis ist eindeutig: 76% der Befragten finden es wichtig, dass sich ihr Arbeitgeber in diesem Thema engagiert. Mehr als die Hälfte gab auch an, dass es sich negativ auf ihre Jobzufriedenheit auswirken würde, wenn sich der Arbeitgeber nicht für Umweltprojekte einsetzt. 30% wären sogar zur Kündigung bereit.

Bei einem Jobwechsel steht dieses Thema offenbar inzwischen ebenfalls klar im Fokus, denn 34% der Befragten würden bei einem nachhaltigen Arbeitgeber gar ein niedrigeres Gehalt in Kauf nehmen.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind also längst keine Schlagworte mehr, sondern sich wichtige Anziehungsfaktoren für gutes Personal. Falls Sie als Unternehmer sich noch nicht besonders in diesen beiden Aspekten engagieren, wird es Zeit umzudenken.

Alle zitierten Studien wurden managerseminare 4/2021 entnommen.

Der MP Impuls zum Wochenende

Mein Coachingnehmer war frustriert. In den letzten Tagen hatten wir immer wieder an der Vorbereitung eines wichtigen Meetings gearbeitet, in dem die nächsten Schritte eines Reorganisationsprojektes entschieden werden sollten. Mein junger Coachingnehmer, der auf Wunsch des Geschäftsführers in diesem Projekt mitwirkte und Koordinationsaufgaben wahrnahm, war stark engagiert. Die Aufgabe, das Unternehmen aus alten festgefahrenen Strukturen in die neue agile Arbeitswelt zu begleiten, gefiel ihm sehr. Er sprühte vor Ideen, hatte sich viel angelesen und recherchiert, viel Zeit in die Vorbereitung der Sitzung investiert.

In dieser Sitzung sollten nun ein neues Zielbild für die Gesamtorganisation und die Stellenausschreibungen der nächsten Führungsebene verabschiedet werden. Schon die Vorbereitung war nicht einfach gewesen, denn alte Denkweisen und neue Welt prallten zum Teil hart aufeinander. Mein junger Coachingnehmer war immer wieder enttäuscht von dem, was die Führungskräfte vorschlugen und lieferten. Er gab sein Bestes, wenigstens seinen Geschäftsführer aufzurütteln und für die neuen Zeiten und die dazu passenden Formulierungen zu sensibilisieren. Nun also war die Sitzung gelaufen und mein Klient ziemlich down.

Was war passiert? Eine Führungskraft war entgegen der Absprachen mit Ausschreibungen vorgeprescht. Diese enthielten nur alte Formulierungen, von Agilität keine Spur. Doch anstatt diese Führungskraft in die Schranken zu weisen, war man sich schnell einig gewesen, dass es dann eben alle so machen. Das neue Zielbild war erst gar nicht mehr diskutiert worden, man wolle die Menschen ja auch nicht überfordern.

„Und Dein Geschäftsführer?“, fragte ich ihn. „Hat der nicht eingegriffen?“

„Nein“, kam die resignierte Antwort, „er hat es laufen lassen, ich verstehe es auch nicht.“ Er atmete tief durch und ergänzte: „Ich habe keinen Bock mehr, ich mag da nicht mehr arbeiten, denen ist eh alles egal, was ich mache.“

Wenn man so will, war es aktuell wie eine Überdosis Frust, was man ja gut verstehen kann.


Vielleicht ruft das bei Ihnen Erinnerungen wach, weil es Ihnen auch schon einmal so ergangen ist? Sie sind mit sehr viel Elan, Engagement und Begeisterung bei der Sache gewesen, Sie waren von Ihrer Lösung vollkommen überzeugt, Sie wollten die Sache gut, richtig und erfolgreich machen und dann kam alles ganz anders… . Menschen, auf die Sie vertraut haben, haben Sie dann auch noch enttäuscht, weil sie nicht zu Ihnen gestanden, nicht offen für Sie Partei ergriffen haben. Man fühlt sich alleingelassen und tief enttäuscht. Ich jedenfalls kann mich an meine jungen Jahre gut erinnern und da kamen Situationen wie diese häufiger vor.

„Warum versteht denn keiner, dass wir etwas ändern müssen, wenn es besser werden soll? Dass wir so nicht weiter machen können? Dann können wir doch das ganze Projekt auch einfach sein lassen?“, warf mein Coachingnehmer in den Raum.

Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass ihn diese Frage beschäftigt, doch Antworten darauf zu finden, ist nicht leicht. Alle anderen sind gerade nicht im Raum, wir können sie nicht fragen. Dass Veränderungen abgelehnt werden ist nicht neu, viele Menschen verändern sich nicht gerne. Change-Projekte scheitern weitaus häufiger als sie erfolgreich sind. Wenn es an die persönlichen Konsequenzen und Veränderungsnotwendigkeiten in der Umsetzungsphase geht, ist es oft viel leichter, einfach weiterzumachen wie bisher, als sich den Herausforderungen zu stellen. Fakten schaffen, in dem man einfach weiter macht, irgendwann verschwinden die Projektepapiere dann in den Schubladen. In solchen Konstellationen spielen Ängste, Überforderung, Rollenunklarheiten und auch Machtkämpfe eine große Rolle. Mein Klient hatte vor allem mit ein paar neuen Bereichsleitern zu kämpfen, die vorrangig damit beschäftigt waren, ihre Claims neu abzustecken. Und dabei spielten nicht nur Herren besonders unrühmliche Rollen.

„Das ist alles nicht schön“, sagte ich zu meinem Klienten, „aber leider ist es oft so. Deshalb jetzt zu Dir, Du bist hier und Du sollst hier etwas mitnehmen.“

Dann arbeiteten wir auf, ob er in der Vorbereitung des Meetings etwas hätte besser machen können. Nein.

Wäre es anders gelaufen, wenn nicht du, sondern ein anderer junger Kollege, es vorbereitet hätte? Nein, wahrscheinlich nicht.

Und so reihten wir noch ein paar Aspekte aneinander, bis ihm klar wurde, dass dieser Ausgang keine persönliche Niederlage war. So hatte er es zunächst empfunden. Damit gewann er auch wieder an Elan und Kampfeswillen. Das war schön zu sehen.

„Also, was kannst Du tun?“

Da fielen ihm auf Anhieb dann doch zwei, drei Dinge ein, die er tun wollte. Allem voran stand das Gespräch mit seinem Geschäftsführer. Er blieb kritisch, was den schnellen Umsetzungserfolg des Projektes anging und das sicher zu Recht. Aber er war wieder positiv und lösungsorientiert und das war an diesem Tag schon eine Menge.

Situationen wie diese, die mein Klient erleben musste, fühlen sich nie gut an. Doch wir müssen uns bewusst machen, dass es viele Gründe gibt, warum Menschen Dinge tun, die wir aus unserer Überzeugung für falsch halten und nicht verstehen können. Nur in seltenen Fällen haben diese etwas mit uns als Person zu tun, im Gegenteil: Würden wir mit den Personen einzeln am Abend ein Bier trinken gehen, würden uns wahrscheinlich fast alle loben. Im Team und in den Entscheidungssituationen aber wirken ganz andere Dynamiken, die mit uns als Mensch nichts zu tun haben. Egal wie gut unsere Arbeit war und wie recht wir auch haben, andere Faktoren dominieren die Entscheidung und das Verhalten der Entscheidungsträger, auch wenn wir es in diesem Moment nicht verstehen können.

Nehmen Sie solche Situationen nicht persönlich – es ist fast nie Ihre persönliche Niederlage, es ist die Dynamik des Systems mit seinen Beharrungskräften. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Gut und wichtig ist es, sich immer zu fragen, ob man selbst hätte etwas besser machen können. Ihr Verhalten liegt in Ihrer Gestaltungskompetenz und -verantwortung. Das der anderen nicht. Danach schauen sie nach vorne, sammeln ihre Kräfte und nehmen einen neuen Anlauf, wobei es natürlich erlaubt ist, sich erstmal eine Zeit des Verarbeitens zu gönnen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende!

Segeberger Literaturtelefon

Am vergangenen Montag durfte ich für die nächste Runde des Segeberger Literaturtelefons aus meinem Buch “Das knallrote Cabrio – 52 Impulse zur Selbstreflexion” lesen.

Das hat Spaßgemacht und war im professionellen Ambiente der Organisatoren auch eine interessante Erfahrung.

Ab Juni (Info folgt) könnt Ihr mich dann auch “anrufen” bzw. im Youtube-Kanal des Literaturtelefons sehen.

Gelesen habe ich übrigens die beiden Geschichten “Guten Morgen Majestät!” und “Die Indianergeschichte”.

Ich freue mich auf Euren Besuch bzw. Anruf!

Wer es bis dahin nicht erwarten kann und vielleicht Lust hat über Ostern eine paar frische Impulse zu lesen, für den ist mein Buch jederzeit im Buchhandel, bei amazon oder auch signiert direkt bei mir erhältlich (post@marioporten.de).

Der MP Impuls zum Wochenende

In meinem Portfolio gibt es inzwischen mehrere Kunden, die ich seit 10 Jahren oder noch länger begleite. Wenn man so will sind sie meine Kunden „der ersten Stunde”. Bei diesen Kunden bleibt es nicht aus, dass ich auch immer wieder Personalwechsel miterlebe, weil Menschen in den Ruhestand gehen.

Vor einigen Monaten besuchte ich mal wieder einen solchen Kunden und nachdem wir die inhaltlichen Absprachen für den nächsten gemeinsamen Workshop getroffen hatten, sagte mein Gesprächspartner: „Weißt Du eigentlich, dass Peter gestorben ist?“ Nein, wusste ich nicht.

Wahrscheinlich entglitten mir die Gesichtszüge, denn Peter hatte noch vor einem Jahr, bei meinem letzten Workshop vor Ort, mit seinen Themen viel Zeit eingenommen. Er hatte keine leichte Aufgabe und führte Menschen, die für ihn als Führungskraft oft herausfordernd waren. Über neun Jahre lang, hatten wir immer wieder diskutiert, Tipps ausgetauscht und er hatte meinen Rat gesucht. Ich hatte gewusst, dass Peter einige Monate nach diesem Workshop in den Ruhestand gehen würde, das war jetzt ein gutes halbes Jahr her. Und nun war Peter gestorben, es war schnell gegangen, Krebs.

Unweigerlich erinnerte ich mich an den Abend des ersten Workshoptages im letzten Jahr zurück. Ich hatte lange mit Peter an der Bar gesessen und ein leckeres Bier getrunken. „Was willst Du machen, wenn der Ruhestand erreicht ist?“, hatte ich ihn gefragt. Er war noch unsicher, da waren so viele Dinge, die er immer aufgeschoben hatte und die er machen wollte, wenn er im Ruhestand endlich Zeit dafür haben würde. „Meinen Garten neu anlegen, endlich die vielen Bücher lesen, die sich bei mir stapeln, mein Motorrad wieder aktivieren, wofür ich es erstmal gründlich zerlegen und wieder zusammenschrauben muss“, lachte er. Und dann war da noch sein großer Traum vom eigenen Segelboot. Er hatte sein Handy aus der Tasche geholt und mir Bilder gezeigt, wie es aussehen könnte. „Nächsten Januar fahre ich zur „Boot“, der großen Messe in Düsseldorf, und schaue mir mögliche Modelle an, auch wenn ich mir nie ein neues Segelboot werden leisten können. Auf diese Messe wollte ich immer schon mal, aber ich konnte ja zu dieser Zeit am Jahresanfang nie Urlaub nehmen.“ Peter war nicht mehr dort gewesen.

Leider begegnen uns solche oder ähnliche Geschichten immer wieder. Sie kennen vielleicht auch solch eine Geschichte. Viele Menschen schieben das, was sie eigentlich gerne tun wollen, immer wieder auf. Es gibt immer etwas, das gerade wichtiger ist. Es fehlt immer die Zeit, weil etwas getan werden muss, was vermeintlich gerade wichtiger ist. Am Ende bleiben dann immer die Dinge liegen, die wir eigentlich so gerne tun würden. Wir hoffen, nein, zu diesem Zeitpunkt sind wir meist sogar sicher, dass wir irgendwann Zeit haben, diese Dinge nachzuholen. Und so verschieben wir die Dinge, die uns Freude bereiten, auf die wir so viel Lust haben und von denen wir überzeugt sind, dass Sie uns Spaß machen werden, immer weiter. Bis… ja, bis wann?

Auch wenn es vielleicht etwas unter die Haut geht, noch ein letzter Blick auf die Erkenntnisse der Sterbeforschung, die auch Sie mit Sicherheit schon mal gehört haben. Menschen haben auf dem Sterbebett selten Dinge bedauert, die sie getan haben. Viel öfter bedauerten Sie die Dinge, die sie nicht getan haben, weil… und dann kommen die vielen scheinbar so wichtigen Gründe.

Und Sie? Was haben Sie schon so oft aufgeschoben?

Was wollten Sie eigentlich immer tun und doch war nie Zeit dazu?

Irgendetwas war immer wichtiger?

Wie lange wollen Sie noch warten?

An Besten nutzen Sie gleich dieses Wochenende und fangen damit an, die Dinge zu tun, die so lange aufgeschoben haben – warten Sie nicht weiter, lassen Sie nicht zu, dass es auch Ihnen so ergeht wie Peter.

Ein schönes Wochenende!