Wir haben seit Jahren einen sehr tierfreundlichen Garten und werden dafür mit zahlreichen  Gästen belohnt. An der Spitze der Gartenhierarchie steht aber unsere Katze Abby, die seit 13 Jahren die Fürstin im Garten ist.

Die Igel, die jeden Abend zahlreich erscheinen, um sich ihr Futter zu holen, und Abby kommen sehr gut miteinander aus. Als sie klein war, hat Abby nämlich freudig getestet, ob die Stachelkugeln nicht tolle Spielkameraden sein könnten und sehr schnell gemerkt, dass der Kontakt mit ihnen ziemlich schmerzhaft ist. Seitdem sind die Rollen geklärt: Die Igel laufen auf der Wiese, Abby sitzt auf einer kleinen Mauer und schaut ihnen zu – die Reviere sind klar abgegrenzt.

Gestern Abend war das mal anders: Abby saß auf der Wiese und beobachtete etwas im Gebüsch, ich vermute eine Maus, als der erste Igel zielstrebig von seinem Weg durch die Hecke auf die Wiese abbog und genau auf Abby zulief. Warum sollte er auch ausweichen, die Katze wird schon – wie immer – aus dem Weg gehen. Tat sie diesmal nicht und als der Igel bis auf ca. 15 Zentimeter heran war, fauchte sie ihn mächtig an. Der Igel erschrak, rollte sich ein, verharrte so etwa eine Minute, entrollte sich dann vorsichtig, sah sich um und trollte sich zurück in die Hecke. Abby sprang zurück auf ihre Mauer und alles war geklärt. Ich schmunzelte in mich hinein.

Ist die Natur nicht eine wunderbare Lehrmeisterin?

In wessen „Revier“ leben Sie und bewegen sich vielleicht manchmal allzu selbstverständlich oder rücksichtslos (natürlich nicht absichtlich) darin?

Von wem wurden Sie schon einmal „angefaucht“ und damit an ihre Grenzen erinnert?

Wem sollten Sie vielleicht mal wieder die „Rangordnung“ oder die Grenzen aufzeigen, weil das zur Klarheit für alle Beteiligten beitragen könnte?

Und, wie können Sie das freundlich und nett, aber doch klar und unmissverständlich tun?

#coaching

#selbstreflexion

#zufriedenheit

Team von MP erweitert seine Tierpatenschaften in Kooperation mit der Falknerei auf Burg Greifenstein

Die Natur ist immer wieder auf unterschiedlichste Art und Weise ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Von der Natur können wir lernen, sie inspiriert uns, zeigt uns Lösungswege und lässt uns entspannen und zur Ruhe kommen.

Das Team von MP hat es sich von jeher zur Aufgabe gemacht, die Natur durch Tierpatenschaften unterschiedlicher Institutionen zu unterstützen.

Das wunderbare Buch von Falknerin Sandra Jung, das ich Ihnen allen nur zur Lektüre empfehlen kann, hat uns auf die Spuren der Falknerei auf Burg Greifenstein geführt. Hier haben zwei junge Menschen ihren Lebenstraum trotz aller damit verbundenen Widrigkeiten und Risiken verwirklicht und betreiben dort nun ihre eigene Falknerei.

Das Team von MP freut sich daher sehr, dass wir für Weißgesichtseule Linus

und Turmfalke Manni

zwei neue Tierpatenschaften übernehmen konnten.

Wir hoffen natürlich die Falknerei bald auch persönlich besuchen zu können und die Tiere in Aktion zu erleben. Schon jetzt hat das Team der Falknerei die Inspiration für mehrere Selbstreflexionsimpulse (hier ein Beispiel) geliefert und es werden sicher nicht die letzten sein.

Wir wünschen der Falknerei auf Burg Greifenstein allzeit viel Erfolg!

Die Fotos der beiden Greifvögel werden mit freundlicher Genehmigung der Falknerei auf Burg Greifenstein, die Eigentümerin der Bildrechte ist, veröffentlicht. Dafür bedanken wir uns sehr.

#falknereiburggreifenstein

#selbstreflexion

#natur

In der warmen Jahreszeit gehört Radfahren zu meinem Tagesprogramm, wobei ich meist die gleiche Strecke fahre. Ein langes Teilstück davon führt mich auf einem Uferweg an unserem wunderbaren Großen Segeberger See entlang durch den Wald. Es sind ca. drei Kilometer pure Natur und es begegnen mir meist zahlreiche Menschen: Läufer, Spaziergänger und andere Radfahrer.

So weit, so gut – wenn ich allerdings mal die Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer ausnehme, dann fällt bei mehr als der Hälfte der Menschen auf, dass Sie sich zwar in der Natur befinden, aber ihre Aufmerksamkeit nicht auf die Natur richten:

  • Zahlreiche Menschen haben Kopfhörer auf oder in den Ohren und sind offenbar in die Musik vertieft oder hören Podcasts.
  • Andere telefonieren entweder mit dem Handy am Ohr oder sehr oft mit dem Handy in der Hand und auf Lausprecher lauthals so, dass ich beim Vorbeifahren auch noch mithören muss.
  • Manche treiben es sogar auf sie Spitze und spazieren zwar am See entlang, sind auf dem Handy aber sogar in einer Videokonferenz und somit sogar visuell und auditiv von ihrer Umgebung abwesend.

Ich will das gar nicht kritisieren, jeder kann tun, was er möchte, aber ich muss doch oft für mich den Kopf schütteln, denn jedenfalls der Effekt, den Sandra Jung in ihrem sehr lesenswerten Buch beschreibt tritt so nicht ein.

Dabei ist die Natur in so vielfältiger Weise ein wunderbarer Lehrmeister und bietet so viele Gelegenheiten von ihr zu lernen oder auch nur innezuhalten und zu staunen. Im Coaching hat sich in den letzten Jahren ein ganzer Zweig entwickelt, der sich „Naturcoaching“ nennt und bei dem meine Kolleginnen und Kollegen mit ihren Klientinnen und Klienten sich in unterschiedlichster Form draußen in der Natur bewegen und die Natur als Coachinginstrument nutzen. Schon von Milton Erickson, dem Begründer der modernen Hypnose als Heilmittel ist bekannt, dass er immer wieder die Natur in vielfältiger Art und Weise in seine Arbeit einbezogen hat. Sein Schüler, Dr. Gunther Schmidt, vielleicht der bekannteste Hypnotherapeut in Deutschland, von dem auch ich gelernt habe, erzählt sehr gerne die Geschichte, dass ihn Erickson einst in einen Park schickte, um sich dort Gurken anzusehen, anstatt ihn -wie von ihm gewünscht- in eine Trance zu versetzen.

Doch selbst wenn Sie die Natur vielleicht gar nicht als Lehrmeisterin, sondern nur zur Entspannung nutzen wollen, kann ich Ihnen nur empfehlen, dies mit allen Sinnen zu tun. Das aber geht nur, wenn technische Geräte, gleich welcher Art, ausgeschaltet sind, Sie Ihre volle Aufmerksamkeit der Natur widmen und alle fünf Wahrnehmungskanäle, die uns zur Verfügung stehen, für sie öffnen.

Sehen Sie sich um, welche spektakulären Dinge um Sie herum zu entdecken sind. Hören Sie die Geräusche der Umgebung, vielleicht das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Wellen oder des Laubes. Riechen Sie die Düfte , z.B. der Blumen und schmecken Sie z.B. das Salz in der Luft am Meer oder was auch immer in Ihrer Umgebung wahrnehmbar ist. Und schließlich spüren Sie den Wind auf Ihrer Haut, den Regen oder die Wärme der Sonnenstrahlen. Jetzt sind Sie bereit, die Natur ganz zu genießen und von ihr zu lernen.

Machen Sie mit mir ein kleines Experiment, denn wie Sie vielleicht wissen kann alles, was schon einmal erlebt wurde, reaktiviert werden. Also:

Schließen Sie die Augen und erinnern Sie sich an den letzten Moment, den Sie ganz im Einklang mit der Natur verbracht haben. Gehen Sie in Gedanken wieder an diesen Ort und sehen Sie sich selbst, wie Sie sich dort bewegen. Erinnern Sie die Umwelt, die Geräusche, was sie gerochen, geschmeckt oder gespürt haben. Werden Sie noch einmal ganz eins mit dieser Situation, verschmelzen Sie noch einmal mit der Natur. Bleiben Sie in Gedanken für eine Weile in dieser Situation und genießen Sie. Und wenn Ihnen schließlich danach ist, öffnen Sie die Augen wieder und kehren Sie die Gegenwart zurück.

Und, war es schön? Ich hoffe doch sehr, dass dem so war!

Also, wann haben Sie vor, sich das nächste Mal ganz technikfrei auf die Natur einzulassen?
Wo wollen Sie dafür hingehen?

Viel Freude wünsche ich Ihnen dabei!

Und wenn Sie zufällig in Thüringen leben und den Blick gegen Himmel richten, dann haben Sie ja vielleicht Glück und sehen am Himmel einen von Sandras wunderbaren Herrschern der Lüfte der kreisen!

#selbstreflexion

#natur

#zufriedenheit

Der MP Impuls zur Selbstreflexion vom 03.06.2023

Seit mehreren Jahren habe ich auf meinem Schreibtisch einen Abreißkalender stehen, der für jeden Tag im Jahr einen neuen Spruch bereithält. Manchmal sind das Sprüche, von denen ich denke: „Wow, da kann man echt drüber schmunzeln“, und manchmal sind das Sprüche, von denen ich denke: „Na ja, den hätts‘ jetzt nicht gebraucht.“ Manchmal aber sind das auch Sprüche, von denen ich sage: „Klasse, in wie wenig Worte man so eine tolle Botschaft kleiden kann!“

So ein Spruch begegnete mir vor zwei Tagen und deshalb möchte ich unbedingt für Sie daraus einen Impuls zur Selbstreflexion machen. Der Spruch lautet:

All we have is now.

Ist das nicht ein toller Satz? Und auf Englisch kommt er in so wenigen Worten auch so gut rüber. Alles, was wir haben, ist der Moment – lebe den Moment.

Viele meiner Coachingnehmer beschäftigen sich immer wieder genau mit diesem Thema, ich selbst auch und ich glaube, allen Menschen geht es so, dass wir uns immer wieder mit dem Moment beschäftigen, nur nicht immer in konstruktiver Weise.

Wie sind denn zum Beispiel Sie heute Morgen aufgestanden? Was waren Ihre Gedanken? Wird das ein toller Tag oder wird das ein Tag voller Probleme? Geht es Ihnen gut, auch wenn vielleicht irgendwo der ein oder andere Muskel oder Wirbel zwickt, oder dominieren sicher die Schmerzen diesen Tag und das wird sicher ganz furchtbar. Ist das Wetter schön oder ist es nicht schön, egal ob es gerade regnet oder die Sonne scheint? Gehen Sie mit offenen Sinnen in den Tag und freuen sich auf alles, was kommt und was Sie erleben werden? Oder gehen Sie eher mit einem klaren Blick auf eine bestimmte Aufgabe los? Sehen Sie, was links und rechts des Weges alles geboten wird, oder sind Sie nur auf das fixiert, was Sie sich für heute vorgenommen haben?

Sie sehen schon, der Moment kann sehr unterschiedlich sein, und ich möchte Sie einladen, den Moment positiv zu sehen und als Kraftquelle zu nutzen. Es ist sicher eine der größten Aufgaben für uns Menschen, mit offenen Sinnen durch die Welt zu gehen. Wenn wir das tun, dann werden wir immer wieder und an jedem Tag Momente finden, die uns Kraft spenden, die uns schöne Augenblicke bescheren und dafür sorgen, dass es uns gutgeht:

Sehen Sie die zwitschernden Vögel am Straßenrand?
Sehen Sie das Licht des Tages, wenn der Morgen erwacht und die Sonne über die Baumwipfel steigt?
Gehen Sie eigentlich morgens zum Sport? Und wenn ja, mit welchen Gedanken gehen Sie zum Sport?

Was spendet Ihnen überhaupt Kraft, wissen Sie das? Ich stelle immer wieder fest, dass, wenn ich meine Coachingnehmer frage: „Was sind Deine Kraftquellen? Was machst Du gerne? Was spendet Dir Kraft?“, ich darauf nicht von jedem sofort eine Antwort erhalte.

Wenn es Ihnen auch so geht, lade ich Sie ein, darüber nachzudenken, denn das ist eine der wichtigsten Fragen, die wir täglich zu beantworten haben. Was tut mir gut, was spendet mir Kraft? Die Krafträuber und die Energieräuber kommen von ganz allein, seien es Stress, manchmal ist es die Familie, manchmal ist es der Beruf, manchmal der Chef, manchmal die Kollegen, manchmal ist es leider auch die eigene Gesundheit oder die, anderer Familienmitglieder. Was auch immer es ist, die Krafträuber kommen und sie sind im Leben auch nicht zu vermeiden. Wie gehen wir mit Ihnen um und ist der Tank, den wir haben, der mit Kraft gefüllt ist, wirklich voll genug aufladen? Überladen können wir den eigentlich nicht genug. Es ist wie ein Akku, er kann ruhig immer voll sein. Das schadet nichts. Ich weiß, die Elektriker werden sagen: Akkus brauchen auch Entladung, aber die kriegen wir ja als Mensch von ganz allein.

Noch eine Überlegung, die ich Ihnen gerne auch mitgeben möchte: Nichts im Leben ist immer gut oder immer schön. Kein Leben verläuft nur in Höhen. Die Tiefen gehören im Leben dazu und wie auch immer sie gerade drauf sind und wie auch immer gerade ihr aktuelles Befinden, ist, ob sie gerade überlastet sind, zu viel Arbeit haben, vielleicht persönlichen Stress oder was auch immer Sie belastet: Der Tag wird den einen oder anderen schönen Moment für Sie bereithalten – Sie müssen ihn nur sehen!

Ich selbst kann von mir sagen, dass ich viele Jahre meines Lebens mit geschlossenen Sinnen durch die Welt gelaufen bin. Ich war immer fokussiert auf meine Aufgabe, immer unter Anspannung, immer belastet und habe die vielen schönen Dinge im Leben links und rechts des Weges nicht oder viel zu wenig wahrgenommen. Und so ging es mir dann auch. Ich war häufig gereizt, selten ein guter Gesprächspartner für meine Familie und immer, wie man so schön sagt, „unter Strom“.

Zum Glück ist das heute anders und ich kann die Dinge links und rechts des Weges und in der Natur viel besser genießen: Das anregende Gespräch mit einem Freund oder einer Freundin, das wohlschmeckende Glas Wein, den Spaziergang am See, meine morgendliche Randrunde in der Natur, das Sitzen in meinem Garten, ein gutes Buch oder das Bauen an meinen Modellen.

Was auch immer es für Sie ist: Suchen Sie sich etwas, das Ihnen Kraft spendet und gehen Sie möglichst viel raus in die Natur. Genießen Sie den Moment, die Natur spendet unglaublich viel Kraft und die Natur ist in ihrer Schönheit nicht zu übertreffen. Sie müssen diese Schönheit nur sehen, die Augen aufmachen. Die Sinne öffnen, um dem Wasser zu lauschen, wenn sie am Meer sind oder am See, dem Rauschen der Bäume, wenn sie im Wald sind und die Tiere links und rechts des Weges sehen. Positive Gedanken – ich weiß, das klingt immer so ein bisschen abgedroschen. „Ich kann doch nicht immer positiv denken“, geht es Ihnen vielleicht durch den Kopf. Aber selbst wenn Sie morgens manchmal aufstehen und es regnet, sind es ihre eigenen Gedanken, in denen sie frei sind, in denen Sie sagen können: „Es regnet, meine heutigen Aktivitäten fallen ins Wasser“, oder aber: „Es regnet. Deswegen leben wir hier in Deutschland und alles ist so grün um uns herum und eben keine Wüste. Dann ändere ich heute eben meinen Plan und mache etwas, was man auch im Regen gut machen kann.“

Mein bester Freund übrigens ist ein wahrer Regenfan. Er würde sich niemals von einem Spaziergang abhalten lassen, nur weil es regnet. Sie kennen den alten Spruch schon: Es gibt gar kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.

Wir haben nur den Moment: All we have is now!

Machen wir das Beste daraus.

Was also haben Sie sich für dieses Wochenende vorgenommen?

Was sind Ihre Aktivitäten, die Ihnen Kraft spenden werden für die nächste anstrengende (oder vielleicht auch nicht anstrengende?) Arbeitswoche?

Welche Sinne wollen Sie in diesen Tagen besonders öffnen?

Und was wollen Sie ganz besonders genießen, was soll Ihnen Kraft spenden?

Mit welchen Gedanken starten Sie in das Wochenende?

Ich wünsche Ihnen ein ganz tolles Wochenende – genießen Sie den Moment!

Besser fühlen mit Vogelgesang

Mich begeistern medizinische Forschungsergebnisse immer dann besonders, wenn sie uns einmal mehr zeigen, mit welch einfachen Mitteln wir uns etwas Gutes tun können.

Also, schon gewusst?

Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin hat in einer Studie herausgefunden, dass sich bei Menschen, die sich Aufnahmen mit Vogelstimmen anhörten, depressive Verstimmungen, Ängste und paranoide Gedanken verringerten. In der Studie mit 300 gesunden Probanden konnte damit zum ersten Mal gezeigt werden, dass Vogelstimmen eine positive Wirkung auf paranoide Zustände haben – ganz im Gegenteil etwa zu Motorengeräuschen oder Verkehrslärm, die gegenteilige Wirkungen hervorrufen.

Der Gesang der Vögel führt also dazu, dass wir uns besser fühlen!

Für die Forschungsergebnisse war es übrigens egal, ob die Probanden den Vogelstimmen live in der Natur oder nur von einer Audioaufnahme lauschten. Da wir aber ja bereits aus zahlreichen anderen Forschungen wissen, wie gut uns der Aufenthalt in der Natur tut, kann ich Ihnen eigentlich nur raten: RAUS IN DIE NATUR!

Und? Schon geplant für dieses Wochenende?

PS.: Die Forschungen zur weiteren Details der Wirkung von Vogelstimmen werden natürlich fortgesetzt – wir dürfen gespannt sein, was da noch kommt.

Renegade Tea Estate – Kooperation

Manche Bilder brauchen nicht viele Worte – wir freuen uns sehr!

Der Tee ist übrigens ausgezeichnet!

Viel Erfolg dem Team von Renegade Tea Estate in Georgien – vielleicht mag ja der ein oder andere auch als Unterstützer mithelfen, die Natur und die Menschen in dieser armen Region zu fördern!

MP unterstützt Renegade Tea Estate

Im Rahmen unseres Engagements für Natur und Nachhaltigkeit haben wir bereits zwei Tierpatenschaften im Wildpark Eekholt und die Patenschaft für ein Bienenvolk auf Gut Dietelhofen (Peter Maffay Stiftung) übernommen. Nun hat uns das RENEGADE TEA ESTATE überzeugt. Hier werden in Georgien nicht nur Arbeitsplätze geschaffen, sondern es wird auch auf sehr nachhaltige Art und Weise Tee angebaut. Wir haben uns für einen eigenen Teegarten in Georgien entschieden und unterstützen diese wunderbare Initiative sehr gerne. Natürlich freuen wir uns auch schon auf die erste Teelieferung, die Gegenleistung des Sponsorings ist.

Die Natur zu schützen sehen wir als wichtige Aufgabe an, auch wenn wir dafür nur kleine Beiträge leisten können.

Machen auch Sie mit!

Vielleicht überzeugt Sie das RENEGADE TEA RESSORT ja auch, schauen Sie doch mal die Internetseite der sehr freundlichen und engagierten Menschen dort.

Zum Ressort!

Das Team von MP setzt seine Tierpatenschaften im Wildpark Eekholt fort!

Wie schnell doch wieder die Zeit vergeht:
Das erste Jahr unserer beiden Tierpatenschaften im Wildpark Eekholt ist schon wieder um und natürlich setzt das Team von MP sein Engagement fort.


Wir freuen uns, einen kleinen Beitrag für den Erhalt dieser großartigen Naturinstitution im Kreis Segeberg leisten zu können.

Für die Menschen – für die Natur – das Team von MP!

Falls auch Sie den Wildpark unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen!

Weitere Informationen zur Unterstützung des Wildparks finden Sie hier.